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Kultur: Theaterblut geleckt: Harald Schmidt bleibt der Bühne treu

Harald Schmidt spielt weiter Theater. Nach seinem Engagement als Lucky in Becketts "Warten auf Godot", wird der Entertainer demnächst in der deutschen Erstaufführung von Daniel Besses Stück "Die Direktoren" am Bochumer Schauspielhaus zu sehen sein.

Harald Schmidt spielt weiter Theater. Nach seinem Engagement als Lucky in Becketts "Warten auf Godot", wird der Entertainer demnächst in der deutschen Erstaufführung von Daniel Besses Stück "Die Direktoren" am Bochumer Schauspielhaus zu sehen sein. Schmidt begibt sich unter der Regie von Matthias Hartmann als Vize-Vorstandsvorsitzender Montparnasse in die Führungsetage des Rüstungskonzerns Delta Espace. Dort herrscht, kurz vor einem großen Vertragsabschluß, Konkurrenzgebaren unter den Herren Direktoren: Intrigierend und taktierend versucht jeder sich ins beste Licht zu rücken. "Die Direktoren" ist das gelungene Debüt des französischen Schauspielers, Regisseurs und Dramatikers Daniel Besse. Es wurde in Frankreich in der vergangenen Spielzeit jeweils mit einem "Prix Molière" für das beste Stück und den besten Autor ausgezeichnet. Die Premiere findet am 31. Mai in der Bochumer Sparkasse statt.

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