
Das weiße Hochhaus am Hardenbergplatz steht für die Zeit des Wiederaufbaus in Berlin. Nun will ein Investor das Baudenkmal abreißen. Ein Rückblick.

Das weiße Hochhaus am Hardenbergplatz steht für die Zeit des Wiederaufbaus in Berlin. Nun will ein Investor das Baudenkmal abreißen. Ein Rückblick.

Zerreißprobe für Mensch und Material: "La La Land"-Regisseur Damien Chazelles Drama über Neil Armstrong, den ersten Menschen auf dem Mond.

Ein neues Bürohaus soll das Huthmacher-Haus gegenüber vom Bahnhof Zoo ersetzen. Der Entwurf der Zürcher Architekten soll Altes mit Neuem versöhnen.

In der DDR war das Studiokino Defa-70 technisch der neueste Schrei. Nun soll das durch Rotor Film aufgerüstete Kino wieder für das Publikum zugänglich werden.

In Moskau beginnt der Prozess gegen den Regisseur Kirill Serebrennikow. Jetzt kommt sein Musikfilm „Leto“ in die Kinos.

Zwischen Revolution und Nostalgie: Gerd Dietrich erzählt auf 2440 Seiten die Kulturgeschichte der DDR.

Zum Abschluss der Fernsehserie "Babylon Berlin": Das Thema Weimarer Republik boomt und boomt – als ob die Zeiten vergleichbar wären.

Die Filme des Kino-Exzentrikers Eugène Green sind einzigartig. Das Kino Arsenal widmet ihm eine Werkschau.

Als Theaterkritiker wurde Friedrich Luft legendär. Sein neues Buch wird am Dienstag in seinem alten Wohnhaus in Schöneberg vorgestellt.

Erst im Kino, nun im TV. Jean-Christophe Grangés „Die purpurnen Flüsse“ als vierteilige Fernsehreihe im ZDF.

BBC Culture hat mit knapp 250 Filmkritikern und Experten die Top 100 der fremdsprachigen Filme zusammengestellt. Auf Platz 1: "Die sieben Samurai"

Neun Ortschaften und Gemeinden wurden 1993 und 2003 nach Potsdam eingemeindet – eine Verbindung mit Höhen und Tiefen. Hintergründe, Anekdoten und eine Ehebilanz.

Nach einem Intermezzo in Tempelhof ist Autorin Hatice Akyün in den Berliner Westen zurückgekehrt. Ein Treffen mit Kaffee und Herz.

Hommage an das Bahnhofskino: der durchgeknallte Horror-Fantasy-Film „Mandy“ mit Nicolas Cage.

Noch nichts vor am ersten November-Wochenende? Wir hätten da ein paar Ideen für Potsdam und Brandenburg.

Von Berlin nach Jerusalem: Ofir Raul Graizers wundersamer Liebesfilm „The Cakemaker“ ist Israels Oscar-Beitrag im nächsten Jahr.

Ursula und Günter Borchert aus Babelsberg sind seit 1958 verheiratet. Was ist ihr Geheimrezept?

Was geschieht mit den US-Kriegsheimkehrern: Julia Roberts spielt Doppelrolle in der Amazon-Serie "Homecoming"

Wer in Potsdam Kindergeburtstag feiern will, hat die Qual der Wahl – es gibt viele coole Angebote. Wir stellen die zwölf besten Tipps vor.

Ein vergessenes Kapitel der Kunstgeschichte: Mit einem opulenten Bildband würdigt Grafiker Detlef Helmbold DDR-Plakate.

Adina Pintilies' Bären-Gewinner "Touch Me Not" gilt aufgrund seiner Darstellung von Sexualität als umstritten. Nun kommt er ins Kino. Ein Pro und Contra.

Der Psychologe Peter Walschburger spricht im Interview über Urängste und die Lust am Grusel.

Eine neue TV-Doku über das „Verhängnis des Doktor Frankenstein“: Vor 200 Jahren kam Mary Shelleys Roman über die tatsächlich unsterbliche Kreatur heraus.

Die „Gartenstadt Atlantic“ in Gesundbrunnen hat sich seit 2001 enorm gewandelt – zum Positiven. Wie das sozialverträglich geht, erklärt Eigentümer Michael Wolffsohn.

Halloween ist da und das heißt: Gruselige Wesen bevölkern die Stadt. Ein Laden in Mitte hat sich auf die passende Ausrüstung spezialisiert.

Die MeToo-Bewegung hat Indien erreicht: Das 20. Mumbai Film Festival steht ganz im Zeichen der Proteste gegen sexuelle Übergriffe.

Wegen Verdacht der Misshandlung ermittelt die Staatsanwaltschaft Gelsenkirchen. Auslöser war der Film "Elternschule", über die Praktiken einer Kinderklinik.

Michael Myers trifft auf seine alte Gegnerin: Jamie Lee Curtis wird im Sequel des Horrorklassikers „Halloween“ rabiat.

Die Potsdamer Filmunistudentin Dascha Dauenhauer ist gleich zwei Mal mit dem Deutschen Filmmusikpreis ausgezeichnet worden: In den Kategorien "Nachwuchspreis" und "Beste Musik im Kurzfilm". Nominiert war sie sogar drei Mal.

Christophe Honoré ist mit "Sorry Angel" ein bewegendes Aids-Drama gelungen, das von der Liebe eines Kranken und eines jungen Mannes erzählt.

Jetzt wollte ihn Hertha BSC noch nicht gehen lassen. Aber am Saisonende läuft der Vertrag von Co-Trainer Rainer Widmayer aus. Dann zieht es ihn weg.

Private Anbieter bauen zunehmend Appartementhäuser in Universitätsstädten. Doch nur wenige Studierende können sich das Angebot überhaupt leisten.

Seitdem unser Autor herausgefunden hat, dass sein Vater bei der Bundestagswahl die AfD wählte, steckt seine Familie in der Krise. Ein Erfahrungsbericht.

Er war der erste akademisch gebildete jüdische Künstler der Neuzeit: Isabel Gathof hat Moritz Daniel Oppenheim einen Dokumentarfilm gewidmet.

Als die beliebteste Zigarettenmarke „Moslem“ hieß: Florian Illies muss noch was erzählen und hat ein zweites Buch über das „unglaubliche“ Jahr 1913 geschrieben.

Der Kameramann des Neuen Deutschen Films: Das Zeughauskino würdigt Wolf Wirth mit einer Werkschau.

In dem libanesischen Politdrama „Der Affront“ öffnet eine juristische Bagatelle jahrzehntealte Wunden.

Mit „Ex Libris“ widmet der Dokumentarfilmer Frederick Wiseman der New York Public Library eine hinreißende Hommage.

Streamingdienste fressen mit immer neuen Inhalten immer mehr Zeit. Doch die Angebotsinflation kann frustrieren. Ein Kommentar.

Es ist der große Streitpunkt in den Brexit-Verhandlungen: Was wird aus der Grenze zwischen Irland und Nordirland? Eine Berliner Schülerin lebt genau dort.
öffnet in neuem Tab oder Fenster