
Amazon und Netflix graben den Konkurrenten zunehmend das Wasser ab. Die Folgen spüren besonders die stationären Videoverleiher.

Amazon und Netflix graben den Konkurrenten zunehmend das Wasser ab. Die Folgen spüren besonders die stationären Videoverleiher.

Die City West ist Berlins wichtigster Einzelhandelsstandort. Dafür ist auch Primark ein Indiz – obwohl das nicht allen gefällt.

Er ist Fernsehpionier, Kinoliebhaber und Widerspruchsgeist: ein Glückwunsch zum 90. Geburtstag des Filmproduzenten Günter Rohrbach.

Am 23. Oktober 1958 hatten die Comic-Zwerge ihren ersten Auftritt. Inzwischen sind sie ein globales Phänomen. Und ihr Universum wächst weiter

Die Diagnose kam lange vor der Geburt. War das wahr? Konnte es bei Emma nicht anders sein?

Sehen lernen in der weißen Tundra von Jakutien: Milko Lazarovs Polarkreis-Saga „Nanouk“ läuft jetzt im Kino.

Sonnenbrille, Pudelmütze - und die Stars auf dem Teppich: Die Ausstellung „Zwischen den Filmen“ zeigt Bilder von der Berlinale, im Filmhaus am Potsdamer Platz.

Kein Blutgeld: Zwei New Yorker Museen und ein US-Unterhaltungskonzern verzichten auf Gelder aus Saudi-Arabien.

Parkverwalter wollen Planungen für den ehemaligen Vergnügungspark an einem Infostand zeigen. Kommenden Sonntag wird der Pavillon eröffnet.

Das finnische Duo Amnesia Scanner produziert abstrakten Avantgarde-Pop. Jetzt spielen die Wahlberliner im Berghain. Eine Begegnung.

Alles sollte so sein, wie er es wollte, Annäherungen genügten nicht. Dafür hatte er das alles nicht erduldet. Nachruf auf einen, der das Beste draus machte.

Früher fuhr man ans Mittelmeer oder an den Balaton. Heute diktiert Instagram das Reiseziel. Für ein Foto vom längsten, höchsten, einsamsten Pool.

Arbeitskampfdrama: Der portugiesische Dokumentarfilmer Pedro Pinho geht mit „A Fábrica de Nada“ auf die Wirtschaftskrise in Südeuropa ein.

Geheimdienst nach Vorschrift: Rowan Atkinson tritt als Trottel-Agent „Johnny English“ zum dritten Mal an, die Welt zu retten.

Wie Wojciech Smarzowskis kirchenkritischer Film „Kler“ in Polen Furore macht.

Das Kind heißt Adolf! Sönke Wortmann wagt in seiner Satire „Der Vorname“ eine provokante These.

Im Land der Gewalt: „Gomorrha“-Regisseur Matteo Garrone ist Spezialist für Männerwelten. Jetzt kommt sein in Cannes prämierter Film „Dogman“ ins Kino.

Ein Drittel aller Ausgaben des Gesundheitssektors sind unnötig. Auf der Mediziner-Konferenz in Berlin werden Lösungen diskutiert, um die Kosten zu senken.

Versaute Puppen: In der Komödie „Happytime Murders“ jagen Melissa McCarthy und ein Puppen-Privatdetektiv Gangster in Los Angeles.

Erst Co-Working, jetzt Co-Living – zu Besuch bei dem neuen Wohnmodell für junge Leute der Gründer- und Tech-Szene.

Die Potsdamer Autorin Antje Rávik Strubel arbeitet derzeit an dem Roman „Blaue Frau“. Im Thalia Kino Babelsberg las sie Auszüge daraus erstmals vor Publikum - und erklärte auch, warum.

Wie geht man mit rechtem Terror um? Paul Greengrass sucht mit seinem Breivik-Film „22. Juli“ Antworten. Ein Interview mit dem englischen Regisseur.

„Sei du selbst!“ Das war die Anweisung, als sie bei Viva anfing. Aber wie wird man jemand anderes? Heike Makatsch hat es gelernt, fast nebenbei.

Unter dem Asphalt, über den Dächern, zum Mitmachen und Anschauen. Fünf Museumsbesuche in europäischen Städten, die sich lohnen.

Das Rad ist perfekt zum Flanieren, sagt Günter Steinmeyer. Seine Poetischen Polemiken gibt es jetzt als Buch.

Die Drehbuchautoren müssen weiter erzählen - weil Erzählen die Deutung der Welt versucht. Ein Resümee der Weltkonferenz der Drehbuchautoren in Berlin

Der Neue Berliner Kunstverein widmet dem legendären Antwerpener Künstlerkollektiv A37 90 89 eine Schau.
Die Potsdamer Autorin Antje Rávik Strubel arbeitet an einem Roman über die Festung Europa. Heute Abend im Thalia-Kino liest sie erstmals daraus. Hier schreibt sie, wie die Arbeit daran begann: Bei einem Stipendium in Rheinsberg

Am Samstag soll in Berlin gegen Rassismus, Ausgrenzung und Rechtsruck demonstriert werden. Linke Kernanliegen, aber Sahra Wagenknecht macht trotzdem nicht mit.

Zwei Jahre lang haben 1000 Menschen von 200 Firmen daran gearbeitet - am Sonnabend feiern sie mit den Berlinern die Eröffnung.

"Bad Times at the El Royale" von Drew Goddard ist ein anspielungsreicher Retro-Thriller mit falschen Spiegeln und doppeltem Boden.

Emotional werden wollen, es aber nicht können: ein klassisches Männerdrama. Was wir gewinnen, wenn wir es lernen.

Die Digitalisierung, die Planbarkeit von Bestsellern und die Krise des Buchmarkts: ein Gespräch mit Helge Malchow, dem Verleger von Kiepenheuer & Witsch.
Linke-Kandidatin Martina Trauth gilt als Außenseiterin für die Stichwahl am Sonntag. Das hat viele Gründe. Doch die 53-Jährige kämpft.

Brandenburger Schulen haben beim Bundeswettbewerb "Jugend trainiert für Olympia" und "Jugend trainiert für Paralympics" wieder sehr erfolgreich abgeschnitten. Allen voran die Sportschule Potsdam. Begeisternder Schulsport ist wichtig, denn Studien alarmieren.

Design und Bewusstsein: Die DDR ist im deutschen Film stark präsent. Dabei sieht sie immer anders aus. Was macht eine gelungene Leinwand-Rekonstruktion aus?

Rechtspopulismus in Österreich: Ruth Beckermann erinnert in ihrem Dokumentarfilm „Waldheims Walzer“ daran, dass es das in den 80er Jahren schon einmal gab.

Auch gegen den Choreografen Jan Fabre werden Missbrauchsvorwürfe erhoben. Ein Ex-Assistent beschreibt das System des Künstlers, die Faszination und das Übergriffige.

Der Untergrund birgt viele Geheimnisse: Kanäle, Bunker, Testanlagen. Bald könnte er noch wichtiger werden. Denn die Zukunft der Metropolen liegt in der Tiefe.

Ein neues Verständnis von Literatur über Zeiten, Kulturgrenzen und Medien hinweg steht im Mittelpunkt des Clusters Temporal Communities.
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