
Ein neues Verständnis von Literatur über Zeiten, Kulturgrenzen und Medien hinweg steht im Mittelpunkt des Clusters Temporal Communities.

Ein neues Verständnis von Literatur über Zeiten, Kulturgrenzen und Medien hinweg steht im Mittelpunkt des Clusters Temporal Communities.

Beim Filmgespräch im Thalia-Kino verteidigte Oscar-Preisträger Florian Henckel von Donnersmarck seinen Film "Werk ohne Autor" gegen die schlechten Filmkritiken und reagierte auch auf Gerhard Richters negative Äußerung zum Filmtrailer.

Über geschlossene Cafés und barrierefreie Bäder. Am Freitag erscheint unser Bezirks-Newsletter aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier einige Themen.

Abel Ferrara fängt in seinen Filmen die fiebrige Energie New Yorks ein. Das Arsenal widmet dem Regisseur eine Werkschau.

Nach langer Bühnenrundreise ist Peter Kurth Schauspieler der Stunde, ob in „Babylon Berlin“ oder im Deutschen Theater.

Unheimlich, rätselhaft, düster - so wird Franz Kafka häufig gesehen. Doch der Schriftsteller war auch komisch, wie ein neuer Band zeigt.

Lukas Hermsmeier arbeitet als freier Journalist in New York und Berlin. Ein halbes Jahr hier ... ein halbes Jahr da. Und jedes, wirklich jedes Mal vermisst er die Stadt, in der er gerade nicht ist. Zwei Liebeserklärungen.

Liebesfilm zwischen den Kulturen: Susan Gordanshekans „Die defekte Katze“ erzählt unaufgeregt von einer arrangierten Ehe.

Magisches Froschgift, Rauchrituale und Gruppensex: Im queeren Roadmovie „The Whisper of the Jaguar“ lädt der Amazonas zur Selbstfindung ein.

Lady Gagas Kinodebüt „A Star is Born“ erzählt die ur-amerikanische Aufsteigergeschichte zum vierten Mal.

Sechs Stunden Hörspiel am Stück: Mit „Unterleuten“ wagt sich der RBB ans Binge-Listening. Eine Stimme hat man dabei besonders schnell im Ohr.

Film der Kontraste: Léa Mysius erzählt in ihrem Regiedebüt „Ava“ vom unerschrockenen Kampf einer 13-Jährigen gegen das Erblinden.

Der Potsdamer Verein Hyzernauts richtet an zwei Orten die Deutsche Meisterschaft im Discgolfen aus. Er stellt dabei vier Titelverteidiger, betreibt für die Turnierdurchführung großen Aufwand und lobt eine ganz besondere Prämie aus.

Kaum ein Gastbeitrag rief je so viele Leser-Reaktionen hervor wie Peter Effenbergs Essay „Der Migrant“ zur Potsdamer Stadtentwicklung. Jetzt schreibt er ihnen zurück.

Schmerz und Schönheit: Mit Charles Aznavour ist einer der letzten großen französischen Chansonniers gestorben.

Wer aufgenommen wird, soll hier nicht nur arbeiten, sondern sich wohlfühlen, leben. Ein Einblick in ein Zalandos Vorzeigeprojekt, das manchen nicht geheuer ist.

Florian Henckel von Donnersmarck macht eine Episode aus dem Leben Gerhard Richters zur Grundlage seines Films „Werk ohne Autor“ – ohne die Kunst des Malers zu verstehen.

Am 13. Oktober beginnt die Harry Potter-Ausstellung im Filmpark Babelsberg. Ein überlebensgroßer Hauself und ein blauer Ford Anglia kündigen sie an.

Schiefe Klassenverhältnisse: Penélope Cruz und Javier Bardem im Provinzkrimi „Offenes Geheimnis“ des iranischen Regisseurs Asghar Farhadi.
Ein Stück Hogwarts: Überdimensionale Harry-Potter-Figuren werben auf dem Luisenplatz und Steubenplatz in Potsdam sowie auf dem Berliner Potsdamer Platz für die große Ausstellung, die am 13. Oktober im Babelsberger Filmpark eröffnet

Rollentausch im Heldenspandex: Im Pixar-Sequel „Die Unglaublichen 2“ hat die Frau die Hosen an, während ihr Gatte Probleme mit der Haushaltsführung hat.

LSD-Kultfilm aus den 70er Jahren: „Der wilde Planet“ ist jetzt in einer farblich brillanten BluRay-Restaurierung zu sehen.

Warwick Thornton zeigt in dem australischen Western „Sweet Country“ den Hass und die Gewalt, denen Aborigines in den zwanziger Jahren ausgesetzt waren.

Seit einem Jahr wird über MeToo diskutiert, über die Grenze von Übergriff und Missbrauch. Aber Eva Trobischs Debüt „Alles ist gut“ ist kein Themenfilm.

Auf neuen Wegen: Viele Kunsthäuser kooperieren mit anderen Räumen und erweitern ihren Radius. Ein Blick in den Netzwerk-Dschungel.

Berührend, augenblicklich, absurd, historisch, jung: Vier Kritikerinnen und ein Kritiker geben ihre Empfehlungen für die Berlin Art Week.

Am späten Abend zu tagesaktuellen Fragen: Jörg Thadeusz lädt jetzt dreimal wöchentlich im RBB-Fernsehen zum „Talk aus Berlin“.

Künstler John Bock verlegt sich aufs Filmemachen. Sein jüngstes Werk plündert die Welten des Mittelalters. Ein Interview aus dem neuen Magazin „Kunst Berlin“.

Filme gab es schon, Musik auch. Ab November bitten die Neuen Kammerspiele nun auch zum Tanz.

Nach 25 Jahren kommt Terry Gilliams „Don Quixote“-Verfilmung ins Kino. Was passiert, wenn Regisseure eine Obsession für ihr Herzensprojekt entwickeln?

Zum 80. Geburtstag von Romy Schneider taucht eine Trouvaille auf – ein vergessener Dokumentarfilm von Hans-Jürgen Syberberg.

Reden, mit allen - sein Lebensthema. Frank Richter will Meißens Bürgermeister werden. Womöglich hat er einen Weg gefunden, die Erosion der Demokratie aufzuhalten.

Hexenhorror, Sex und Dämonen: Starker Filmnachwuchs bei den First Steps Awards, die am Montag in Berlin vergeben werden.

Frieder Schlaich arbeitete mit Christoph Schlingensief und Werner Schroeter. Nun läuft sein Film „Naomis Reise“ in den Kinos. Ein Treffen.

Zwischen perfidem Voyeurismus und Angstlust: Regisseur Erik Poppe erzählt in „Utøya 22. Juli“ den Anschlag auf das Jugendcamp als Horrorfilm.

Bildschirmperspektive: In Aneesh Chagantys Thriller „Searching“ verfolgt ein Vater die digitale Spur seiner verschwundenen Tochter.

Grundstücke in Berlin werden immer knapper - und teurer. Das Forum „Wem gehört die Stadt?“ sucht Lösungen - auch einschneidende.

Durchreisende: Das Zeughauskino zeigt Werke ausländischer Regisseure, die einen besonderen Blick auf das geteilte Deutschland erlauben.

Wer Mauer und Gaskammer nachbaut, rührt an Tabus. Eine Kolumne.

Der Marxist Wolfgang Rabe säubert zwei Mal täglich die Grünflächen um einen Plattenbau in der Karl-Marx-Allee. Es soll ein Protest sein gegen die Verhältnisse.
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