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Kultur: Und in der Schublade liegt eine andere Welt

Ordnung ist das halbe Leben – aber was ist die andere Hälfte? Wie es ist, wenn man sein Elternhaus ausräumt.

Von Claudia Keller

Die Johannisbeeren leuchten hellrot in der Mittagssonne. Die Zweige der Sträucher biegen sich, so voll hängen sie. So wie jedes Jahr im Juli. Auch die Rosen blühen, besonders die alten Stöcke mit den samtig-dunkelroten Blüten, die hier schon seit vierzig Jahren stehen. Alles wie immer. Alles in Ordnung. Nur das Gras wächst, wie und wo es will. Halb eins ist es. Gleich wird Mutter zum Essen rufen. Der Tisch wird gedeckt sein, weil es so warm ist auf der großen Terrasse.

Aber heute ruft Mutter nicht. Die Terrasse ist leer, kein Tisch, keine Stühle, nur Spinnweben. Der Kopf will immer noch nicht wahrhaben, was das Auge sieht: dass sich hier niemand mehr kümmert. Auch in der Küche ergänzt der Kopf geflissentlich den fehlenden grauen Küchenschrank, der sich sechstürig an der Wand entlang zog, und geht großzügig über das Chaos am Boden hinweg: über die waghalsig gestapelten Teller, Töpfe und Tassen. Über die Besteckkästen, über Berge von karierten Geschirrtüchern und allerlei Gerätschaften, die aus dem Dunkel der Schränke ans Licht gekommen sind: Fleischwolf, Bohnenschneidemaschinchen, Häcksler, Entsafter. Auch im Wohnzimmer und im Esszimmer ist längst nichts mehr wie es war, als Mutter noch lebte. Schränke stehen mitten im Zimmer, Teppiche sind zusammengerollt und geben den Blick frei auf weißes Linoleum und braunen Teppichboden. Halb leer geräumt wirken die Räume größer als vorher.

Und doch ist nichts fremd hier. Die Vergangenheit ist immer noch da, ich kann sie sehen, ich kann sie hören und sogar riechen. Meistens aber stelle ich mich taub und blind, behaupte trotzig, dass ich jetzt ein anderes Leben lebe. Aber es gibt Tage, da kommt man am Vergangenen nicht vorbei, da quillt einem das gelebte Leben aus Schubladen und Fächern entgegen. Dann zum Beispiel, wenn man das Haus ausräumt, in das die Eltern vor vierzig Jahren eingezogen sind und in dem man selbst einmal Kind war.

Das Haus mit der Terrasse, dem Garten und den Johannisbeeren steht in Süddeutschland, in Ludwigshafen am Rhein. Die weit verzweigten Industrieanlagen der BASF sind nicht weit weg. Nachts, wenn alles still ist, hört man sie leise rauschen. Und wenn der Wind von Osten kommt, riecht man die Fabrik. Es ist ein süßlicher, künstlicher Geruch. Früher, das haben die Eltern oft erzählt, seien dann manchmal von einem Tag auf den anderen die Blumen im Garten gelb geworden. Aber das habe ich, das Kind, nie erlebt. Gebaut wurde das Haus in den 20er-Jahren, umgebaut Anfang der 60er. Danach hatte es tiefer gehängte Decken und drei Stockwerke. In der ersten und zweiten Etage wohnte seit 1962 in vier Zimmern Familie Keller. 1968 kam ich auf die Welt, als Nachzüglerin. Da war Mutter 45 Jahre alt und hatte schon zwei erwachsene Kinder. Vater war 49 und hatte graue Haare. 1984 starb er 65-jährig. Vor eineinhalb Jahren starb dann Mutter mit 77.

Nie ohne Nylons

So viel zur Familiengeschichte, wie sie die Nachbarn kennen, der Bäcker um die Ecke und die Hausärztin. Privates ging die Öffentlichkeit schließlich nichts an.

Und zum Privaten zählte fast alles, auch welche Partei man wählte und wie die Beine der Mutter ohne Nylons aussahen. Obwohl die hochgewachsene schlanke Frau nichts zu verstecken hatte, trug sie selbst im Hochsommer Strümpfe, sobald sie das Haus verließ. Ich war von dieser Ordnung ausgenommen. Ich brüllte, zornte und schmollte gegen so manche Regel an. Denn davon gab es viele: Kleine wie die, dass man auf der Straße nichts essen darf, auch keinen Apfel, dass man sich nach der Schule umzieht, beim Essen nicht redet, jeden Tag Klavier übt, geputzte Schuhe trägt und Grundsätze wie den, dass man nicht immer Ferien haben kann, sich niemals hängen lässt und bloß nicht auffallen darf.

Ordnung scheint in diesem Haus nicht nur das halbe, sondern das ganze Leben gewesen zu sein. Warum sonst finden sich in jeder Schublade Taschenkalender, in denen der Vater mit gespitztem Bleistift jede noch so kleine Ausgabe notierte? Der neue Pinsel für 80 Pfennig, die Farbe, der Taschenrechner, die Belohnung für das Kind, wenn es eine gute Note nach Hause brachte. Die Mutter machte es mit ihren Kalendern genauso. „Teddybär für Claudia“ ist da im Dezember 1973 mit 49 Mark 80 vermerkt, jeder Frisörbesuch, jeder Theaterabend, jedes Glas Wein, das man hinterher trank. Nicht zu vergessen die Aktenordner im Wohnzimmerschrank, in denen die Rechnung für den Perserteppich und die Heizung im Keller genauso aufbewahrt wurde wie die für die Trockenhaube. Beklemmend für mich, weil ich nicht ahnte, in welchem Ausmaß meine Kindheit abgerechnet und abgeheftet wurde. Auch der Tod wurde verwaltet. Im Krankenhaus, als der Krebs schon bedrohlich wucherte, notierte der Vater noch, ob er Fieber hatte, schlafen konnte und welche Medikamente er nahm. Und die Mutter schrieb drei Tage vor ihrem Tod, dass sie ein Stück Marmorkuchen für 2 Mark 50 zum Tee gegessen hatte, auch wenn sie kaum mehr den Kuli halten konnte.

Sicher, aus dem Vollen konnte man nie schöpfen, mit dem Gehalt eines Buchhalters bei einer maroden Maschinenfirma, das Haus musste abbezahlt werden, die Versicherungen. Aber man brauchte nicht jeden Pfennig umdrehen. Es kann nicht so sehr der Geldmangel gewesen sein, der zur Ordnung zwang und so wenig Großzügigkeit zuließ. Vielleicht war Ordnunghalten für die Eltern ein Lebensprinzip, ein lebensrettendes, an dem man sich festhalten konnte, gerade weil so viel passiert war, was so gar nicht passte in das vorgezeichnete Muster.

Zum Beispiel die Briefe, die in dem geschwungenen Spiegelschrank im Schlafzimmer ganz hinten in einer abgegriffenen Brieftasche stecken. Sie sind kein bisschen vergilbt, obwohl sie im Januar 1947 geschrieben wurden. Die Seiten sind breiter als das hier übliche DIN A4-Format und kürzer. In englisch mit deutschen Brocken schickt da ein Puerto Ricaner Neujahrsgrüße und will wissen, wie es dem Kind geht. Das Kind ist seins und ein dreiviertel Jahr alt. Seine Deutschland-Affäre, die Mutter des Kindes ist gerade mal 23 Jahre alt. Das war meine Mutter.

Aus den Versprechungen des amerikanischen Soldaten, sie in seine Heimat nachzuholen, wurde nie etwas. Seine Familie erlaube es nicht, heißt es zwei Briefe später. Eine Weile kamen noch Carepakete, dann nichts mehr. Warum hat sie die Briefe aufbewahrt, wenn sie sie doch niemals jemandem zeigte, fragt meine Schwester. Über diese Geschichte wurde nie gesprochen, selbst meine Schwester, die von ihrem Vater die dunkelbraunen Augen und die schwarzen Haare geerbt hat, konnte Mutter kaum etwas entlocken. Später allerdings, als ich zum Studium nach Amerika fuhr, murrte Mutter, fragte, warum es ausgerechnet dieses Land sein müsse. Das bringe Unglück. Zu einer Aussprache war es auch damals nicht gekommen. Wenn sie nicht weiter über eine Sache reden wollte, was oft vorkam, beendete sie das Thema mit einem kurz angebundenen „Wenn Du meinst“.

Im Esszimmer-, Wohnzimmer- und Küchenschrank, überall kommen Untersetzer zum Vorschein, gläserne, hölzerne und solche aus Plastik, für das Weinglas und die Weinflasche, für das Teeglas und den Saftkrug, eine regelrechte Untersetzerkultur. Was keinen Untersetzer vertrug, bekam einen Überzieher: Das grüne Velours der wuchtigen Wohnzimmersessel zum Beispiel oder die Kaffeemaschine und das Bügelbrett in der Abstellkammer – im täglichen Kampf gegen Staub und Abnutzung war Mutter erfinderisch. Ich habe mir allerdings oft gewünscht, die Dinge würden gerade bei uns schneller kaputt gehen, weil ich hoffte, dass dann auch bei uns solche bunten Milchkaffeetassen Einzug halten würden, wie sie die Mütter von Freundinnen kauften, und die nicht wie wir aus trichterförmigen Kaffeetassen tranken oder aus Sammeltassen mit verblichenem Blümchenmuster, noch dazu mit Goldrand. Aber Trends und Moden gab es bei uns nicht. Solange Vater lebte, wurde nur gekauft, was man wirklich brauchte. Punkt.

Gab es ein Leben vor Untersetzer und Überzug? Im Spiegelschrank, in Mutters Reich, das ich früher nicht antasten durfte, liegen ordentlich aufeinander gestapelt Handschuhe. Solche, die bis über den Ellenbogen reichen, aus weißem und schwarzem Satin. Audrey Hepburn konnte mit solchen Handschuhen so wunderbar elegant das Cocktailglas halten. Aber Mutter? Wann nur hatte sie die an? Zu meiner Zeit trug sie ausschließlich wollene oder lederne Winterhandschuhe. Und da, das halbvolle Puderetui! Wann nur hat Mutter jemals Puder benutzt? Ich kannte nur Augenbrauen- und Lippenstifte, mit denen sie die immer schmaler werdenden Lippen und die großen blau-grünen Augen zur Geltung brachte. Ihre Haut war glatt und weich und hatte, auch als sie schon alt war, kaum Falten. Verschiedene Nacht- und Tagescremes halfen da nach. Aber kein Puder, kein Make-up. Das hätte doch gar nicht zu ihr gepasst: Sie war eine Frau, für die zählte, was war – und nicht, was sein sollte. Oder?

„Mein geliebtes Peterle“

„Das bildest Du Dir nur ein“, war einer ihrer Lieblingssätze. Und dass man den Morgen nicht vor dem Abend loben sollte. Schmecken, hören, sehen, alles andere war Einbildung. Träumereien erlaubte sie sich nur beim Lesen von Romanen. Alles, was sie sich an Luxus gönnte, waren ab und zu drei Tropfen Chanel No 5.

In einem vergilbten Briefumschlag entdecke ich Mutter tatsächlich mit beigen Sommerhandschuhen. Sie tanzt im hellen Kostüm auf der Terrasse eines Ausflugslokals. Der Mann, der sie im Arm hält, muss ein Kollege sein. Auf einem anderen Bild, das in einem Büro aufgenommen ist, umringen ihn gleich mehrere Frauen, man prostet sich zu, Feierlaune, Karneval. Dann ein Foto mit Mutter am Schreibtisch, vor ihr Akten - einmal hält sie sogar eine Zigarette in der Hand (mir wurde Rauchen immer verboten). Wie selbstbewusst und offen sie in die Kamera strahlt!

So habe ich sie später nur selten erlebt. Das muss Ende der 50er gewesen sein. Vielleicht war sie da gerade 34, so alt wie ich heute. Sie arbeitete in einem Familienbetrieb in Mannheim, sie leitete die Rechnungsabteilung und hatte Prokura. Von dieser Zeit erzählte sie gerne, es sei eine der schönsten gewesen. Jene trichterförmigen Kaffeetassen hütete sie wie einen Schatz. Die hatte sie sich vom ersten Gehalt gekauft.

„Wenn wir so weiter machen“, sagt meine Schwester, „brauchen wie noch Wochen“. Sie meint, wenn wir jedes Foto anschauen, bei jedem Zettel überlegen, ob wir ihn aufheben sollen und nach einem Tag noch nicht mal das Schlafzimmer durchforstet haben. Wir haben aber nur noch drei Tage für die restlichen Zimmer und den Keller, bis die Entrümpelungsfirma kommt. Aber dann ziehen wir in der Schublade von Mutters Nachttischschränkchen unter Stapeln von umhäkelten Stofftaschentüchern, Pillendöschen und getrocknetem Lavendel Briefe hervor.

Briefe ohne Umschlag und auf dünnem Papier. Sie beginnen alle mit „Mein geliebtes Peterle“ und enden mit „Dein Dich liebender Fritz“, zwanzig, dreißig Briefe, geschrieben 1941, 42, 43. Es geht um die Angst eines Soldaten an der Front irgendwo im Osten, um Sehnsucht, um die Hoffnung, für die Verlobung Sonderurlaub zu kriegen. 1944 reißen sie ab. Wir lesen nur wenige und legen die Briefe beiseite. Das Gefühl, auf etwas gestoßen zu sein, was uns nichts angeht, was nicht für unsere Augen bestimmt war. Oder wollte sie, dass wir die Briefe irgendwann finden und hat sie deshalb nicht weggeschmissen, als es ihr schon schlecht ging? Oder hat sie sie vergessen? Dann, daneben noch ein Bündel Briefe, mit einem Gummi zusammengehalten. Sie sind von einem Mannheimer Anwalt und betreffen eine Scheidung. Und wieder scheint die Zeit still zu stehen.

Mutter hatte 1950 geheiratet, 1951 wurde ein Sohn geboren, mein Halbbruder. Warum die Ehe nach wenigen Jahren scheiterte, darüber gibt es unterschiedliche Geschichten: Der Sohn beschuldigt bis heute Mutter. Mutter beschuldigte ihren Ex-Gatten. Er habe sie geschlagen und nicht akzeptiert, dass sie, die beruflich Erfolgreiche, nicht zu Hause bleiben wollte. Den Sohn konnte sie nach der Scheidung nur an den Wochenenden sehen. Da sie arbeiten musste, blieb er beim Ex-Mann und dessen Mutter. Auch meine Schwester wuchs anderswo auf, bei einer Tante in einem kleinen Dorf im Odenwald.

Dass sie geweint habe, wenn sie den Sohn sonntags wieder zurückbringen musste, hat sie offensichtlich einer Freundin geschrieben und den Antwortbrief aufbewahrt. Der Sohn weiß von diesen Tränen nichts. Er hat Mutter nie verziehen, dass sie sich in den Stunden, die er bei ihr verbrachte, nicht um ihn gekümmert hat. Sie habe immer nur am Schreibtisch gesessen, sagt er.

So wie Mutter ihre Geheimnisse im Spiegelschrank und im Nachttischschränkchen aufbewahrte, verstaute Vater die Überreste seines früheren Lebens in einem Aktenrollschrank. Darin: Hochzeitsfotos von Mutter und Vater von 1960, Zeugnisse und Immatrikulationsbescheinigungen aus den 30ern und 40ern, Praktikanachweise und Briefe in Sprachen, die ich nicht verstehe, und von Menschen, deren n ich nie gehört habe. Fotos aus den 40er und 50er Jahren zeigen einen selbstsicheren, elegant gekleideten Mann mit Hut und Hosen mit weitem Schlag. Er ist mir fremd, obwohl er durchaus Ähnlichkeit hat mit dem Mann, der mein Vater war. Die lockigen Haare hat er mit Pomade zurückgekämmt, auf der Nase sitzt eine Brille mit dünnem dunklen Rand, die vollen geschwungenen Lippen presst er mal melancholisch, mal fast trotzig aufeinander.

Vater war der älteste Sohn einer Donauschwäbischen Bauernfamilie in der Nähe von Novi Sad. Das gehörte vor dem Krieg zu Ungarn. Vielleicht hat er von einem Leben als wohlhabender Diplomkaufmann in Budapest geträumt. Bevor der Krieg ihn 1943 in Ungarn einholte, scheint er jedenfalls ein Stück auf dem Weg dahin zurückgelegt zu haben. In Belgrad und an der Hochschule für Welthandel in Wien hat er Volkswirtschaft studiert, bei der Firma Bosch in Budapest Praktika absolviert, soviel sagen die Immatrikulationsnachweise.

Viele Bilder zeigen ihn, wie er mit Freunden auf einer Terrasse Wein trinkt. Wer sind die Männer, wer ist die Frau, die auf jedem Foto neben ihm sitzt? Und wer ist die, die er auf dem Foto unterhakt, das nur sie beide zeigt, er im Anzug, sie im weißen Kleid mit Blumenstrauß? Sieht fast aus wie ein Hochzeitsfoto. Aber die Frau ist definitiv nicht meine Mutter und auch nicht seine Schwester. „Zur Erinnerung an Deine Wilhelmsburgerin“ steht auf der Rückseite, kein Datum.

Dann undatierte Tagebuchfetzen mit Vaters Handschrift. Das „ich“, ein Soldat, soll für seine Truppe Quartier suchen in Wien, das so zerstört ist, dass man sich nicht mehr zurecht findet… Wann er wo Soldat war, hat Vater nie erzählt. Ich wusste nicht einmal, dass er es überhaupt war. Mosaiksteinchen sind es, die von diesem Leben geblieben sind, das sich einmal zwischen Belgrad, Wien und Budapest abgespielt haben muss. Mosaiksteinchen, aber vor allem viel Weißraum.

Alles auf den Müll?

Zwei Tage und viele Kleider, Schallplatten und Bücher, Porzellan, Tischdecken und Koffer später stoße ich in zwei Umzugskartons im Keller auf mich selbst. Im einen quetschen sich Puppe Susi, Teddybären, Katzen, Monchichis, eine Barbie und ein Plüschhamster. Im anderen Karton Schulhefte, „FünfFreunde“-Bücher, Hanni & Nanni, die komplette Ausrüstung einer Puppenküche, ein Plastiktelefon, Geldbeutelchen mit Ringen und Kettchen. Wenn ich das Kaffeekännchen aus rosa Plastik in die Hand nehme, kommt das Gefühl wieder hoch, das ich damals hatte, als ich einen solchen Schatz in der Kinderhand hielt: diese Mischung aus unendlichem Besitzerstolz, Zeitvergessenheit in endlosen Spielnachmittagen und der Sehnsucht, ernst genommen werden zu wollen. Und jetzt soll es einfach auf den Müll? Ja.

Höchstens ein Silberkettchen mit winzigen Wappen, die langen Handschuhe von Mutter, meinen bestgeliebten Bären, natürlich die Tassen, vielleicht die Geschirrhandtücher und noch den Aktenrollschrank von Vater. Und. Und. Und.

Sogar ein paar Untersetzer. Ordnung ist das halbe Leben. Und die andere Hälfte? Mal sehen.

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