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Kultur: Uran-Munition: Das Balkan-Syndrom beunruhigt Europa

In Deutschland hat sich ein Ex-Zeitsoldat aus dem niedersächsischen Uelzen als Opfer des Balkan-Syndroms gemeldet.Acht Todesfälle in der italienischen Armee werden mit der Verwendung uranhaltiger Nato-Munition in Verbindung gebracht.

In Deutschland hat sich ein Ex-Zeitsoldat aus dem niedersächsischen Uelzen als Opfer des Balkan-Syndroms gemeldet.

Acht Todesfälle in der italienischen Armee werden mit der Verwendung uranhaltiger Nato-Munition in Verbindung gebracht.

In Belgien sind fünf Soldaten nach einem Balkan-Einsatz an Krebs gestorben, vier weitere befinden sich in Behandlung.

In Spanien starben zwei Soldaten an Krebs, sechs weitere sind in Behandlung.

Zwei niederländische Soldaten starben nach ihrem Einsatz in Ex-Jugoslawien an Blutkrebs.

In der Schweiz starb ein Soldat an Krebs, der in Bosnien eingesetzt war.

In Portugal gibt es einen auffälligen Todesfall und drei Erkrankungen in der Armee.

In Frankreich werden die Fälle von vier leukämiekranken Soldaten untersucht.

In Grossbritannien leidet ein ehemaliger Armee-Ingenieur nach seiner Rückkehr aus Bosnien an chronischer Gelenkentzündung und Haarausfall.

Die griechischen Behörden untersuchen den Fall eines leukämiekranken Soldaten, der in Bosnien stationiert war.

Ein dänischer Soldat leidet seit seinem Dienst in Bosnien an Blutkrebs.

Die Witwe eines ungarischen Soldaten brachte seinen Leukämie-Tod mit der Stationierung in Bosnien in Verbindung.

Den russischen und ukrainischen Behörden liegen bislang keine Erkenntnisse über erkrankte Soldaten vor.

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