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Kultur: Verdi-Jubiläum: Was Berlin zum 100. Todestag des Komponisten präsentiert

Berlin feiert Verdi: Von morgen an findet in einer einmaligen gemeinsamen Aktion der drei Opernbühnen ein Festival statt, bei dem bis zum 24. 2.

Berlin feiert Verdi: Von morgen an findet in einer einmaligen gemeinsamen Aktion der drei Opernbühnen ein Festival statt, bei dem bis zum 24. 2. des 100. Verdi-Todestages gedacht wird. Höhepunkte sind Neuinszenierungen von "Otello" an der Lindenoper (Regie Jürgen Flimm, Dirigent Daniel Barenboim, 28. 1.) und des "Rigoletto" an der Komischen Oper, bei dem der Cottbuser Opernchef Martin Schüler Regie führt (18. 2.). Den Hauptanteil der 35 Aufführungen bilden Produktionen aus dem Repertoire: An der Deutschen Oper werden neben Götz Friedrichs Inszenierungen von "Luisa Miller", "Ein Maskenball", "La Traviata" und "Falstaff" Teile des Verdi-Zyklus von Hans Neuenfels gezeigt: Den Anfang macht morgen "Nabucco", am 9. 1. folgt "Der Troubadour", das Ende der Verdi-Tage markiert im Februar die "Macht des Schicksals". Ebenfalls auf dem Festtagsprogramm stehen vom 20. 1. an die drei Verdi-Produktionen der Komischen Oper: Andreas Homokis erfolgreicher "Falstaff", "Don Carlos" und Harry Kupfers "Traviata". Die Staatsoper steuert neben einer Aufführung des Requiems (heute sowie am 9. 1.) ihr Ballett "Verdiana" sowie drei Aufführungen von Pet Halmens bunter "Aida" bei.

jök

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