Singer-Songwriter: Beck.
Die Fans des kultigen Singer-Songwriters warten seit dem Meisterwerk „Morning Phase“ von 2014 sehnsüchtig auf ein neues Album. Erst im Oktober soll es so weit sein. Schön, dass Beck sich trotzdem auf der Bühne blicken lässt. Da kann man sich die Wartezeit mit Indie-Hymnen wie
„Loser“ versüßen lassen. Achtung! Das Konzert wurde von der Zitadelle in die Columbiahalle verlegt.
20 Uhr, 45 Euro, Columbiahalle, Columbiadamm 13–21, Tempelhof
Musik-Kabarett: 10 Jahre Psychiatrie.
Der eine war Psychiater, der andere sein Patient. C. Heiland und H. Schulze Entrum bewegen sich philosophierend und musizierend von der Couch auf die Bühne.
20 Uhr, 19/23 Euro, BKA, Mehringdamm 34, Kreuzberg
Kammermusik: Armida Quartett.
Mit „Mozart Exploded/Episode II“ setzt das Armida Quartett sein Projekt, alle Streichquartette Mozarts mit Neuer Musik zu verbinden, fort. Die Streichquartette Nr. 5 F-Dur und Nr. 22 B-Dur konfrontieren sie mit dem Streichquartett „Mugam Sayagi“der aserbaidschanischenKomponistin Frangis Ali-Sade.
20 Uhr, 22/8 Euro, Heimathafen, Karl-Marx-Str. 141, Neukölln
Gedenkkonzert: Hanns Eisler Chor.
Die gesellschaftlichen Folgen des deutschen Vernichtungskrieges wirken in Russland und den Sowjetländern bis heute nach. Zum 75. Jahrestag des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion ist das Anliegen des Hanns Eisler Chores und des Bundesministers a. D., Erhard Eppler, eines der Letzten der Flakhelfer-Generation, klar: Nie wieder Krieg!
18 Uhr, Eintritt frei, Sowjetisches Ehrenmal (auf der EM Fan-Meile) Str. des 17. Juni, Tiergarten
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