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Kultur: Zeit zum Zuhören

Gestern Abend eröffnete der mexikanische Schriftsteller Carlos Fuentes mit der oben abgedruckten Rede das Literaturfestival. Fuentes, geboren 1928 in PanamaStadt, ist eine der renommiertesten literarischen Stimmen Lateinamerikas.

Gestern Abend eröffnete der mexikanische Schriftsteller Carlos Fuentes mit der oben abgedruckten Rede das Literaturfestival. Fuentes, geboren 1928 in PanamaStadt, ist eine der renommiertesten literarischen Stimmen Lateinamerikas. Zuletzt erschien auf Deutsch: „ Woran ich glaube “ (DVA 2004). Bis zum 7. September werden an über 50 Berliner Veranstaltungsorten fast 300 Lesungen und Diskussionen mit rund 150 Autoren aus allen Kontinenten stattfinden. Zu Gast sind unter anderen Hans Magnus Enzensberger , Kazuo Ishiguro, Doris Lessing , Kenzaburo Oe , Norman Manea, Ismael Kadaré , Martin Walser, Helga M. Novak und Jonathan Safran Foer . Zu entdecken sind viele Autoren und Autorinnen, die hierzulande noch wenig bekannt sind: u. a. der Kubaner Raúl Rivero, Hazir Sulaiman aus Malaysia, die Südafrikanerin Gcina Mlophe oder der Pole Daniel Odija. Detaillierte Informationen: www.literaturfestival.com . Unter 030 / 254 89 100 können Tickets vorbestellt werden. Tsp

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