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Kultur: Zwölf Weltpremieren im Wettbewerb der Berlinale

Mit besonders vielen Weltpremieren schmückt sich der Wettbewerb der kommenden Berlinale (5. bis 15.

Mit besonders vielen Weltpremieren schmückt sich der Wettbewerb der kommenden Berlinale (5. bis 15. Februar). Zwölf der 18 bereits feststehenden Beiträge werden weltweit erstmals in Berlin aufgeführt. Dazu gehören, aus Frankreich, Eric Rohmers „Triple Agent“, „Confidences trop intimes“ von Patrice Leconte und Cédric Kahns „Feux rouges“. Großbritannien ist mit Ken Loachs „Ae Fond Kiss“ und John Boormans „Country of my Skull“ vertreten. Aus Griechenland kommt Theo Angelopoulos mit „Trilogy I, The Weeping Meadow“; Italien schickt Matteo Garrones „Primo Amore“ und Spanien „La vida que te espera“ von Manuel Gutiérrez Aragon ins Rennen. Die Skandinavier sind mit den Weltpremieren von Björn Runges „Daybreak“ (Schweden) und Annette K. Olesens „Forbrydelser“ (Dänemark) vertreten. Amerika selber ist mit Richard Linklaters Weltpremiere „Before Sunset“ dabei. Bislang einziger deutscherWettbewerbsbeitrag ist Romuald Karmakars JonFosse-Adaption „Die Nacht singt ihre Lieder“.

Eröffnet wird das Festival, wie bereits berichtet, mit Anthony Minghellas US-Bürgerkriegsepos „Cold Mountain“. Der Film läuft außer Konkurrenz im Wettbewerb. Ebenfalls als Berlinale-Teilnehmer schon bekannt: Ron Howards „The Missing“. Außer Konkurrenz wird auch Nancy Meyers’ US-amerikanische Komödie „Something’s Gotta Give“ zu sehen sein. Als internationale Premiere im Wettbewerb läuft „Monster“, das Debüt der Amerikanerin Patty Jenkins. Insgesamt sollen 26 Filme im Wettbewerb laufen, vier davon außer Konkurrenz. jal

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