Was für paradiesische Zustände Reisende auf den Malediven erleben können, ohne am Strand gewesen zu sein. Unser Autor hat es getestet.
Ulf Lippitz
RedakteurAktuelle Artikel
Rudyard Kipling nannte es sein Lieblingshotel, Paul Smith hat jüngst eine Suite eingerichtet. In Londons ältestem Sternehaus wandelt man auf Spuren prominenter Gäste.
„Das Schweigen der Lämmer“ begeisterte sie mit zehn Jahren für Psychologie und Schauspiel. Sina Martens über MeToo und die Auswirkungen, die ein Erfolg der AfD für Deutschlands Bühnen hätte.
Seit 150 Jahren klettert der Tourismus in diesem Schweizer Nest auf neue Rekordhöhen. Einheimische und Fremde arrangieren sich miteinander, um diesem Mysterium von Berg nahezukommen.
Vor vier Jahren fiel die Hälfte der Insel den Flammen zum Opfer. Dieses Jahr droht eine Rekordhitze. Wie geht Australiens Tourismus damit um?
In seiner Heimat Sri Lanka gebe es die Haltung, besser nicht in den Wunden zu bohren. Deshalb ist Booker-Preisträger Shehan Karunatilaka beeindruckt von Deutschlands Aufarbeitung der Vergangenheit. Von Kriegen und dem Umgang mit ihrem Erbe
Lange stand der Stadtstaat für Shoppingtrips und Überfluss. Nun rüstet der Tourismus auf Wohlbefinden und Achtsamkeit um. Klappt das Durchatmen in der Metropole?
In den kühlen Monaten bieten sich Städtereisen an. In diesen europäischen Hotels lohnt sich das Einchecken. Acht Übernachtungstipps für Renaissance, Neugotik oder krachende Moderne.
Nach dem Tod seines Vaters arbeitete er zwölf Stunden pro Tag – zur Verdrängung. Heute erkennt Daniel Schreiber eine gesellschaftliche Grundstimmung des Verlusts.
Seine Homosexualität verbergen? Das kam für Peter Plate nie infrage. Über die 80er-Jahre in seiner Heimat Goslar, die Lust in seiner zweiten Ehe – und die Sorge vor neuer Intoleranz.
In der mexikanischen Region dreht sich alles ums Wasser, um seinen Mangel in der Wüste und seinen Überfluss im Meer. Jahrelang isoliert, boomt nun der südlichste Zipfel von Baja California.
In den Alpen wird kaum ein Baum älter als die Arve, nur wenige Nadelhölzer nutzt der Mensch so wie sie. Im Engadin ist die Verbindung besonders eng, dort gelten die Riesen sogar als heilig.
Kylie Minogue drückt auf die Tube: Auf ihrem 16. Album „Tension“ beglückt der ewig junge Popstar wieder mit Hymnen der Nacht und Party-Bangern.
Von wegen New York! Toronto gilt mit 250 Sprachen und 170 Ethnien als Schmelztiegel Nordamerikas. Ein Rundgang durch Kanadas vielfältigste Metropole.
Im Sommer zieht es die Schweizer auf die Dächer ihrer größten Stadt. Dort entdecken sie Modelleisenbahnblicke, Mittelalterperspektiven und den traurigsten Spielplatz diesseits des Matterhorns.
Greer ist der moderne Mark Twain: Er reist viel und schreibt darüber. Höchste Zeit, mit dem Pulitzer-Preisträger über Kindheitsferien, Camperreisen und schlimme Mitreisende zu reden.
Anthony McCarten, der das Drehbuch für „Bohemian Rhapsody“ geschrieben hat, streikt gerade. Er fürchtet, KI könnte die Filmindustrie übernehmen – und fordert eine Regulierungsbehörde.
Mykonos plagt ein schlechter Ruf: hohe Besucherzahlen, astronomische Preise, Kriminalität. In diesem Hotel versucht man sich an einem Neuanfang mit aufpoliertem Image.
Im Freiluftmuseum, auf der Schäreninsel, in der Altstadt. Wo man auch in der schwedischen Hauptstadt hinkommt, das berühmte Pop-Quartett war schon vor einem da.
An der Küste Apuliens reihen sich wehrhafte Landgüter aneinander, sogenannte Masserie. Heute dienen sie anspruchsvollen Gästen als Rückzugsorte mit Wein, Weiß und Gesang.
Nobu Matsuhisa hat in Peru, Argentinien, Alaska geschuftet, Sushi zum weltweiten Durchbruch verholfen und dank Robert De Niro ein Vermögen von 220 Millionen Dollar erwirtschaftet.
Auf Schottisch klingen sogar Beleidigungen charmant, sagt Douglas Stuart. Der Booker-Prize-Gewinner über seine Jugend als schwuler Teenager, Taubenzucht und seine Wut auf Margaret Thatcher.
Yachthäfen für Millionäre, Hotels für Anspruchsvolle. Rund ums beschauliche Kotor zieht der Luxus ein. Eine Stippvisite an der Adria.
Der Nordwesten Botswanas kämpft mit seltenen Problemen: Mal gibt es zu viel, mal zu wenig Wasser. Darauf hat sich eine einzigartige Natur eingestellt.