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Hitlergruß: Wofür schämt sich Harald Ewert?

Er jubelte mit, als 1992 Brandsätze auf das Rostocker Asylbewerberheim flogen. Und er glaubt immer noch, es ginge um die Hose und nicht um die Hand.

Diesmal, als er wieder Bier verspritzt hat, ist die Hose trocken geblieben. Er ist hingefallen, am Schwanenteich, am Ufer, dort, wo er heute seine Tage verbringt. Sie hatten die Wege nicht gestreut.

Er hat ja schon immer getrunken, er hat früher schon immer ein Bier dabeigehabt. Auch damals vor neun Jahren, als er ins Auto stieg, nachdem er die Bilder vom brennenden Asylbewerberheim in den Fernsehnachrichten gesehen hatte, Schlüssel rum, und als er dann ankam im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen, den rechten Arm rauf in die Luft, Hitlergruß. Fotografen standen daneben. Das Bild haben alle gedruckt, und die ganze Welt hat wieder gewusst, dass der Deutsche eben doch ein Nazi ist.

Aber ich bin keiner, sagt er. Harald Ewertist 48 Jahre alt und lebt heute wie schon damals im August 1992 in Rostock-Reutershagen. Auf -hagen enden hier die meisten Viertel, das hat mit der Stadtgeschichte zu tun. Hagen bedeutet Lichtung im Urwald. Es gibt ein Hochhaus in Reutershagen, im achten Stock ist Ewerts Wohnung, ein überheiztes Zimmer, Küche, Bad. Wenn es klingelt an der Tür, wartet er lange, bevor er aufsteht und hingeht und öffnet. In T-Shirt und Unterhose, komm rein, sagt er.

Von der Straße aus ist zu sehen gewesen, dass der Fernseher läuft, dass Ewert zu Hause ist. Doch wer unten am Hauseingang klingelt, und sei es noch so penetrant, dem öffnet er nicht. Weil er oben in der Wohnung sitzt, auf der Klappcouch, und vor ihm im Fernsehen ein Bild läuft, schwarzweiß, eine Live-Übertragung vom Klingelbrett unten. Fremde lässt er nicht ins Haus. "Das Programm haben alle hier", sagt Ewert.

Er hat gerade Zigaretten gedreht, und eigentlich könne er jetzt Schluss machen damit, sagt er, sind ja wieder genug da. Ein Dutzend fertig gerollte liegen akkurat in Reih' und Glied vor ihm auf der Fernsehzeitung. Das ist die Reserve zum Nachladen der zwei Schachteln auf dem Tisch, die er schon gefüllt hat. Auf die hat er mit Kugelschreiber seinen Vornamen, Harald, geschrieben, über den Schriftzug "Cabinet". "Meine Freundin raucht diese Marke, deshalb", sagt er, "so verwechseln wir die Schachteln nicht."

Es gibt einen Mann in Rostock, einen, der Harald Ewertnicht kennt und von dem auch Ewert nichts weiß, aber beide haben sich in einer der Lichtenhagener Brandnächte gegenübergestanden. Ewert auf der Wiese vor dem brennenden Haus, den Arm gereckt, der andere war drin und hatte Todesangst, Angst vor der johlenden, jubelnden Menge unten, aus der Brandsätze auf ihn zugeflogen kamen und die immer wieder rief im Chor: "Wir kriegen euch alle", laut wie im Fußballstadion, so dass es gehallt hat zwischen den Wohnblocks. Dieser Mann sagt: Wenn der Deutsche wählen kann zwischen Unrecht und Unordnung, dann entscheidet er sich für das Unrecht. Das ist seine Generalerklärung für das, was in Lichtenhagen passiert ist. Er heißt Wolfgang Richter und war damals Rostocks Ausländerbeauftragter. Ist er heute noch.

20 Jahre danach - das geschah in Rostock-Lichtenhagen:

Ewert steht jetzt auf, will raus, die Beine vertreten. Nein, die Magentabletten nimmt er heute mal nicht, er hat ja auch gar nichts gegessen. Seinen letzten Zahn haben sie ihm gerade gezogen, nächste Woche soll die Prothese angepasst werden, bis dahin könne er sowieso nur trinken, sagt er.

Er geht ins Bad, kommt mit gekämmten Haaren wieder raus und steigt in eine Jogginghose. Eine schwarze. Wo die graue sei von damals, ach, die habe er verbrannt, sagt er. "Ich habe die nicht mehr gebraucht. Blöderweise, sonst könnte ich beweisen, dass der Fleck vorne, dass das Bier war." Nein, wirklich, er habe sich nicht bepinkelt in der Augustnacht 1992, die Bierdose, die er sich auf der Fahrt nach Lichtenhagen zwischen die Beine geklemmt hatte, sei übergeschwappt.

Wenn es stimmt, was er sagt, warum verbrennt einer eine Hose, die er auch einfach hätte wegschmeißen können? Harald Ewertwollte sie vielleicht ganz weg haben, als er das tat. Sie vernichten und vergessen. Aber heute will er seine Unschuld beweisen. "Hätte ich die Hose bloß nicht verbrannt", sagt er. Er glaubt, es geht um die Frage nach Bier oder Pisse. Warum hat er eigentlich den Arm gehoben? "Das ging ganz automatisch", sagt er, "ich war blau."

Der Staatsanwalt will drei Männer wegen versuchten Mordes ins Gefängnis bringen.

Hundert Kilometer entfernt, in Schwerin, sind drei Männer zu Hause, die damals auch dabei waren. Sie sind viel jünger als Ewert, und sie sollen zu denen gehören, denen er, der Zuseher, und Tausende andere damals Rückendeckung gaben. Sie sind angeklagt in einem Prozess, der sich mit der schlimmsten Krawallnacht von Lichtenhagen beschäftigt. Er läuft seit November, und es ist der letzte. Die drei Männer sollen nicht bloß rumgestanden und "Heil Hitler" gebrüllt haben wie Ewert, das Gericht versucht ihnen nachzuweisen, dass sie Mecklenburg-Vorpommerns Zentrale Aufnahmestelle für Asylbewerber, nachdem sie nächtelang belagert worden war, am Montag, den 24. August 1992, mit Brandsätzen ansteckten. Mittäter von damals haben das früher einmal bezeugt.

Der Staatsanwalt will die drei wegen versuchten Mordes ins Gefängnis bringen. Bisher sind alle Lichtenhagener Haupttäter, so nennt sie die Justiz, wegen Landfriedensbruchs und Brandstiftung vor Gericht gekommen. Die Staatsanwaltschaft Rostock hat von insgesamt 400 Angeklagten 40 verurteilt. Viele zu Jugendarrest, die Höchststrafe betrug drei Jahre Gefängnis. Es ist die erste Mordanklage. Dabei wirft der Schweriner Staatsanwalt den drei Männern genau dasselbe vor wie seine Rostocker Kollegen den anderen Angeklagten vorher. Sie sollen Brandsätze geworfen haben. Doch man kann das verschieden interpretieren. Brandstiftung ist, wenn man ein Haus anzündet, sind Menschen darin, ist es versuchter Mord.

Aber es ist neun Jahre her. Die Anklageerhebung stammt von 1995. Einige der Vorwürfe, der Landfriedensbruch zum Beispiel, sind inzwischen verjährt. Der Schweriner Landgerichtspräsident sagt, sein Haus sei überlastet.

Harald Ewerthat sein Verfahren lange hinter sich. Die Staatsanwälte in Rostock arbeiteten schneller als die in Schwerin, bereits ein Jahr nach Lichtenhagen hat es in Rostock Prozesse gegeben. Auch Ewert bekam einen Strafbefehl. Wegen welcher Straftat, das weiß er nicht mehr. Das hat er schon geschafft zu vergessen. Wegen Hausfriedensbruch, sagt er. Das klingt nicht so schlimm. In den Akten steht es anders. Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates, genauer: wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, Paragraf 86a.

Ein halbes Jahr war vergangen seit Lichtenhagen. Es war der Tag vor dem Osterwochenende und Ewert hat gerade spazieren gehen wollen, wieder runter zum Schwanenteich, dahin, wo er auch seine Freundin kennen gelernt hat und wo er heute immer mit ihrem Hund spazieren geht, wo er sich mit seinen Freunden unterhalten kann, die bei schönem Wetter immer auf der Bank am Ufer sitzen. Er war schon angezogen, als Zivilpolizisten bei ihm klingelten. Die haben ihn ins Auto gesetzt und ins Gefängnis gefahren, weil er seine Geldstrafe von 300 Mark nicht bezahlt hat. 30 Tage Ersatzhaftstrafe in Bützow bei Rostock. Darüber habe er sich geärgert, sagt er. Dass es einen Tag vor Ostern war. "Ja, einen Tag vor Ostern sind die gekommen, wer ärgert sich da nicht?", sagt er.

Ronny S., einer der drei Angeklagten von Schwerin, lebt heute auch im Gefängnis in Bützow. Er wird zur Verhandlung stets in Handschellen gebracht. Alle drei sind stadtbekannte Schläger in Schwerin und haben sich nach 1992 nicht zurückgehalten, Menschen zu verprügeln. Sie haben gestohlen und betrogen. Ihnen kann das Gericht bis heute nur nachweisen, dass sie in Lichtenhagen waren, dass sie hingefahren sind. Mehr herauszubekommen ist nicht einfach, denn die Zeugen und die Angeklagten sagen, sie könnten sich kaum noch an etwas erinnern. Das sagen auch die, die die Angeklagten früher noch belastet haben, als sie selbst vor Gericht standen.

Das kann man ihnen glauben, neun Jahre sind eine lange Zeit, manchmal ist das Beharren auf dem Vergessen aber auch absurd. Der Nebenklage-Anwalt fragt den Zeugen R.: "Herr R., wer ist eigentlich Maja Bergholz?"

"Den Namen habe ich schon mal gehört, aber ich weiß jetzt nicht, wo ich ihn einordnen soll."

"Herr Ritter, das war mal Ihre Freundin. Das haben Sie selbst mal ausgesagt."

Ewert schämt sich wegen seiner nassen Hose auf dem Foto

So geht das die ganze Zeit. Die Belastungszeugen sagen, sie können sich nicht erinnern, manche werden auch von Freunden der Angeklagten bedroht, und sagen deshalb nichts. Und die Nebenklage versucht, sie und ihr Vergessen unglaubwürdig zu machen.

Auch am Tatort in der Mecklenburger Allee in Lichtenhagen erinnert wenig an die Angriffe von 1992, warum sollte es auch nach so langer Zeit. Die Wiese, auf der sich die jungen Gewalttäter und die Tausenden Schaulustigen versammelt hatten, ist zugebaut. Ein Einrichtungshaus steht jetzt darauf, neben der alten Spar-Kaufhalle, auf der sich die Fernsehteams postiert hatten, stehen zwei neue Supermärkte, Textilreinigung, Frisör. Das ehemalige Asylbewerberheim ist wieder hergerichtet.

Wolfgang Richters Satz von der Entscheidung zwischen Unrecht und der Unordnung ist im Prozess gefallen. Richter sitzt als Nebenkläger mit im Saal. "Der Prozessverlauf ist deprimierend", sagt er. Beweismittel wie zum Beispiel Videobänder fehlen, obwohl das Gericht sie leicht hätte beschaffen können - es gibt stundenlange Aufzeichnungen aller großen Fernsehsender von den Brandnächten. Und sein Anwalt, sagt Wolfgang Richter, habe noch nie so einen lethargischen Richter wie hier in Schwerin erlebt.

Wolfgang Richters Gesicht ist zur selben Zeit bekannt geworden wie das von Harald Ewert, die, die 1992 fernsahen, kennen es gut. Richter war in der Nacht vom 24.August, wie in allen anderen Krawallnächten zuvor, bei den eingeschlossenen Menschen im Heim dabei.

Er kennt das alles von innen, und am letzten Tag, eben dem 24.August, war ein Kamerateam des ZDF mit dabei. Es hat Menschen in Todesangst gefilmt. Wolfgang Richter, schwarze Locken, Vollbart, verschwitzt. Er sagt ein paar Sätze in die Kamera, jemand hält eine Taschenlampe auf sein Gesicht, das Treppenhaus ist dunkel, der Strom im Haus ist ausgefallen. Da brannte es schon unten im Parterre, die Angreifer waren ins Haus gelangt, kamen Etage um Etage näher. Fluchttüren in die Nachbaraufgänge waren verschlossen, die Dachluke ging nicht auf. Polizei war keine mehr da, weil statt der 200 zusätzlich angeforderten Beamten 200 abgezogen worden waren. 74 Polizisten waren verletzt, 50 noch im Einsatz. Die hatten genauso Angst wie die Menschen im Heim und sind weggerannt. Die Feuerwehr kam nicht durch, die Randalierer stellten sich ihr in den Weg.

Die Feuerwehr hebt alle Anrufe auf, die bei ihr eingehen. Auch das Tonband, auf dem Wolfgang Richters Stimme zu hören ist. Es ist sein zweiter Anruf in dieser Nacht, zur Polizei kommt er nicht durch, der Notruf ist seit einer halben Stunde besetzt. Wo bleibt die Feuerwehr, fragt er. Hier seien 115 Menschen, das Haus voller Qualm. Er schluchzt, er redet hastig, die Stimme kippt, der Feuerwehrmann am anderen Ende der Leitung ist hilflos, er versucht, Richter zu beruhigen, wir sind ja ganz in der Nähe, wir kommen, verlassen Sie sich drauf. Da weiß er schon, dass die Randalierer seine Löschwagen nicht durchlassen.

Und Ewert schämt sich wegen seiner nassen Hose auf dem Foto. Dafür, dass er nicht beweisen kann, bloß Bier draufgekippt zu haben. Kein bisschen wegen dem erhobenen Arm? Oder wegen des T-Shirts der Fußballnationalmannschaft, schwarzrotgold auf weiß, mit dem er den Ausländern gegenüber gezeigt hat, wer der Herr im Hause ist? Kein bisschen dafür, dass die Feuerwehr auch wegen Leuten wie ihm, dem Zuschauer, nicht durchkam?

"Ich will, dass sowas wie in Lichtenhagen nicht mehr passiert", sagt er. Das sei einer seiner Wünsche für die Zukunft. Vorher kommen noch Arbeit und Frieden. Das hat er auf dem Weg in das Lokal, in dem er sitzt, schon einmal so gesagt. Arbeit, kein Krieg, nie mehr Lichtenhagen. Und dass ihm die kurzhaarigen Jungs, die hier herumlaufen, "auf den Sack gehen". Die sollten sich am besten selbst die Köpfe einschlagen und die anderen in Ruhe lassen.

Er hat auch darüber geredet, dass er eigentlich nie ins Lokal gehe. Das könne er sich nicht leisten bei 800Mark im Monat. Früher war er einmal Baumaschinist, alle Rostocker Platten-Viertel habe er mit aufgebaut, sagt er, "Evershagen, Lichtenhagen, Lütten Klein und zum Schluss Schmarl". Seit zehn Jahren ist er arbeitslos.

Ein Foto kann man benutzen. Der hässliche Deutsche. Den gibt es. Und er hatte 1992 das Gesicht von Harald Ewert. Und man kann Randale benutzen. In einer Verhandlungspause, auf dem Gang im Landgericht sagt Richter, "Rostock wurde hoch gekocht als Argument für den Asylkompromiss". Er meint damit, man habe ganz viele Flüchtlinge nach Rostock geschickt, die Einheimischen überfordert, ein bisschen Ärger provoziert. "Und dann ist es ihnen entglitten", sagt Richter, "wurde zu groß." Ob er das belegen könne, fragt ihn später der Staatsanwalt. Oder war es vielleicht doch nur ein unglückliches Versagen der Polizei, ganz ohne Hintergedanken? Nein, beweisen könne er das nicht, sagt Richter, aber die Wahrheit liege wie immer in der Mitte.

{Was damals geschah, ist Ewert heute ziemlich egal}

Er erzählt davon, dass das alles lange vorher absehbar war, berichtet von den Gesprächen mit Rostockern damals, die sich lange vorher bei ihm wegen der Zigeuner beschwert hätten, die tagelang vor dem Heim lagern mussten, weil ihre Asylanträge viel zu langsam bearbeitet wurden. Nicht wegen der Vietnamesen, die schon lange in Lichtenhagen lebten.

1200 Flüchtlinge sind an einem einzigen Sommerwochenende damals in Lichtenhagen angekommen, die Beamten in der Ausländerbehörde waren nicht da. Schon ein paar Monate zuvor, zu Ostern, hatten die einmal ein Schild vor die Tür gehängt, über die Feiertage könnten keine Menschen aufgenommen werden, stand drauf. 1200 Menschen ohne Geld, die auf der Wiese vor dem Asylbewerberheim campierten. Mobile Toiletten sind ihnen von der Behörde verweigert worden, man dürfe da keine "Tatsachen schaffen", hieß es.

Gegen die Vietnamesen hatten sie nichts in Lichtenhagen. Die bekamen sie ja nicht zu Gesicht, die waren immer im Haus. Das alles erzählt Richter, und dann sagt er seinen Satz: "Wenn der Deutsche wählen kann zwischen Unordnung und Unrecht, dann wählt er Unrecht." Seine deutlichste Erinnerung an damals, sagt er, ist "die schreiende grölende Menge, dieser Jubel". Wir kriegen euch alle. "Es gab einen regelrechten Besucherstrom nach Lichtenhagen", sagt er, die meisten Zuschauer waren nicht von da, reisten extra an. Wie Ewert.

20 Jahre danach - das geschah in Rostock-Lichtenhagen:

Und der hat jetzt aber wirklich genug. Ob das Glühweinglas in seiner Hand deshalb zittert, weil er zu betrunken ist oder noch nicht betrunken genug, wer weiß. Vielleicht auch deshalb, weil er eben am Schwanenteich, auf dem Weg hierher, hingefallen ist. Er kam nur schwer wieder hoch, immer noch das Bier in der Hand, hat gekeucht, musste erstmal stehen bleiben und durchatmen.

Er fängt jetzt an zu meckern, über eine Frau, hinten in der Ecke des Lokals, die kenne er, die habe ihn einmal schlecht gemacht im Viertel. Die habe rumerzählt, dass er keine Fahrerlaubnis hat. Dabei hat er doch den Gabelstaplerschein. Und fährt einen Motorroller. Er will nicht mehr aufhören zu fluchen, die Kellnerin schaut herüber.

Der Führerschein. Harald Ewert hat Angst um seinen Ruf. Lichtenhagen ist für ihn weit weg. Sein Foto in den Zeitungen auch. Was damals geschah, ist ihm heute ziemlich egal. In seinem Viertel aber, in Reutershagen, muss er leben.

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