Der DFB-Maulwurf beim Tagesspiegel. Wie jeder gute Spion steht er früh auf, ist er als Erster in der Redaktion. Sofort geht der Maulwurf an einen unbewachten Redaktionscomputer, um geheime Botschaften zu versenden und mit seinen Schaufeln wirre und ungelenke Bildunterschriften zu verfassen.