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Alles wie gehabt: Zicken und Kollabieren

Die RTL-Show "Deutschland sucht den Superstar" erfüllt wieder die Erwartungen. Nur Dieter Bohlen, der hält sich zurück.

Die RTL-Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) hat mit einem medial geschürten Streit zweier Kandidatinnen erneut die Erwartungen des Formats erfüllt und wurde dafür mit einer guten Einschaltquote belohnt. 6,92 Millionen Menschen schalteten am Samstagabend die zweite Mottoshow ein. Während sich Chefjuror Dieter Bohlen bei der achten „DSDS“-Staffel bisher mit markigen Sprüchen zurückhielt, ist im Kandidatenfeld wieder ordentlich Unruhe. Auch das ist nichts Neues im Castingshow-Geschäft.

Diesmal sind die beiden Teilnehmerinnen Nina Richel, 17, aus Hildesheim und Anna-Carina Woitschack, 18, aus Kamen bei Magdeburg als Zicken vom Dienst unterwegs – mit nicht immer schönen Folgen: Am Donnerstag brach bereits Nina weinend zusammen, einen Tag später erlitt Anna-Carina einen Zusammenbruch, wie RTL berichtet. Der Tiefpunkt folgte während der Live-Ausscheidung am Samstag: Nina Richel sei nach der Mottoshow „Après-Ski-Hits“ kollabiert, heißt es. Zur Entscheidungssendung eine Stunde später sei sie jedoch wieder so fit gewesen, dass sie diese live mitverfolgen konnte, wie es auf der „DSDS“-Website heißt.  Und diese Entscheidungsshow hatte es für Nina in sich: Zusammen mit Kandidat Marvin Cybulski, 30, musste sie bis zuletzt um den Einzug in die nächste Runde bangen. Am Ende wurde der kräftige Marvin aus der Show gewählt. Das war offensichtlich zu viel für die 17-Jährige. Sie sei erneut zusammengebrochen, berichtet RTL, und erhole sich jetzt bei den Eltern. dpa/Tsp

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