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Medien: Defekte Akkus: Acht Millionen Laptops betroffen

Besitzer von Notebooks und Laptops reagieren zunehmend verunsichert auf die immer neuen Rückrufaktionen von brandgefährdeten Sony-Akkus, berichtet der Computerdienst Heise.de auf seiner Internetseite.

Besitzer von Notebooks und Laptops reagieren zunehmend verunsichert auf die immer neuen Rückrufaktionen von brandgefährdeten Sony-Akkus, berichtet der Computerdienst Heise.de auf seiner Internetseite. Nachdem am Mittwoch auch der japanische Konzern Fujitsu den Rückruf von insgesamt 287 000 Akkus bekannt gab, betrifft dieser Defekt mittlerweile fast acht Millionen Mobilcomputer von Dell, Apple, Toshiba, Lenovo und Fujitsu.

Verunsichert sind die Nutzer vor allem, weil nach jeder Rückrufaktion gemeldet wird, dass weitere Notebooks nicht betroffen seien, obwohl dann tatsächlich beinahe täglich neue Rückrufaktionen folgen, bemängelt Heise.de. Notebook-Nutzer sollten darum regelmäßig die Computer-Nachrichten verfolgen oder bei den Herstellern nachfragen, beispielsweise über deren Internetseiten. Mitunter sei dies jedoch nur schwer möglich, kritisiert Heise die Informationspolitik einiger Computer-Hersteller. So habe Fujitsu noch nicht bekannt gegeben, welche Modelle genau betroffen sind. Toshiba habe hingegen die Modelle benannt, bei denen die Akkus zurückgerufen werden. Dafür weise der Hersteller nicht genau auf die Gefahren bei den Sony-Akkus hin.

Grund für die Rückrufe der LithiumIonen-Akkus sind Fehler in der Produktion. Sony trägt die Kosten der Umtauschaktionen. Tsp

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