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Medien: DGB: Kein Interesse an der „Rundschau“

Entscheidendes Treffen mit Banken

Die Beteiligungsgesellschaft des Deutschen Gewerkschaftsbunds hat ihr Interesse an der „Frankfurter Rundschau“ zurückgezogen. Die Prüfung habe ergeben, dass der Verlag der „FR“ bei „konsequenter Fortsetzung der derzeitigen Restrukturierung sowie gegebenenfalls zusätzlicher Maßnahmen eine fundierte Chance auf eine erfolgreiche Sanierung haben könnte“. Dem Vernehmen nach spielte der notwendige Stellenabbau eine Rolle für den Rückzug des DGB. Heute treffen sich die Banken der „FR“ mit dem Geschäftsführer des Verlags und der Unternehmensberatung KPMG. Angeblich liebäugle die „FR“ mit einer Beteiligung der SPD. Wie der „Spiegel“ berichtete, blieben der „FR“ nach dem noch nicht erfolgten Verkauf des Verlagsgebäudes 25 Millionen Euro Schulden. usi

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