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Teures Netz: Strom und Stream

Ein Online-Kommentar zu den detaillierten Tests (www.tagesspiegel.

Ein Online-Kommentar zu den detaillierten Tests (www.tagesspiegel.de/medien/technik) lautet: „Dann wundert man sich in Deutschland über den Stromverbrauch“. Robert56 hat recht, unkontrollierte Vernetzung hat Nebenwirkungen für Umwelt und Bankkonto. Laut Fritz!Dect200“-Steckdose (45 Euro) kostet eine Festplatte als Datenlager neun Euro an Stromkosten jährlich, die Synology DS214play 30 Euro. Dabei ruhen beide, wenn niemand drauf zugreift und der Server ist nachts ganz aus. Noch mehr spart das kostenlose Tool „Wake On Lan2“, das den Server mit einem Klick nur bei Bedarf startet. Wer eine Fritzbox hat, kann alle Geräte mit Fritz-Steckdose stundengenau an- und ausschalten. Den Stromhunger des Geräteparks im Keller (Synology-Nas, Sonos-Bridge, Routerfestpatte) dämpft die Steckdosenleiste Energenie von Gembird (EG-PMS2 oder EG-PM2; ab rund 30 Euro), die den Saft per W-Lan jederzeit oder nach Zeitplan an- und abdreht. Wichtig auch: ein Netzwerk-Verteiler (Switch) mit Öko-Steuerung (Zyxel GS1900-8HP; 110 Euro). ball

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