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KONGRESS: Medienwoche zwischen Hype und Krise

Kaum ist die Sommerpause vorbei, starten in Berlin gleich zwei Großveranstaltungen: Ab dem kommenden Freitag werden auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) Innovationen aus dem Bereich Unterhaltungselektronik präsentiert, über die Medieninhalte wird dann auf dem Medienkongress diskutiert, der am 7. September beginnt – vereint sind beide Veranstaltungen erneut unter der Dachmarke medienwoche@ifa.

Kaum ist die Sommerpause vorbei, starten in Berlin gleich zwei Großveranstaltungen: Ab dem kommenden Freitag werden auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) Innovationen aus dem Bereich Unterhaltungselektronik präsentiert, über die Medieninhalte wird dann auf dem Medienkongress diskutiert, der am 7. September beginnt – vereint sind beide Veranstaltungen erneut unter der Dachmarke medienwoche@ifa. „Wir führen auf der Medienwoche die Präsentation neuer Technologien mit inhaltlichen und medienpolitischen Debatten zusammen und sind damit die Leitveranstaltung für die konvergente Medienwelt“, sagte Petra Müller vom Medienboard Berlin-Brandenburg am Donnerstag, als sie das Programm des Kongresses vorstellte. Das Medienboard gehört zu den Mitveranstaltern der Medienwoche.

Im Zentrum des Kongresses steht dieses Mal der „Medienstandort Deutschland zwischen Hype und Krise“. Bei rund 30 Podiumsdiskussionen soll an zwei Tagen darüber diskutiert werden, mit welchen Strategien die Medienindustrie der Krise begegnet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen am 27. September auf der medienpolitischen Agenda für die kommende Legislaturperiode. Rund 15 000 Besucher werden zum Kongress erwartet, viele davon werden auch Gäste der IFA sein, die insgesamt mit etwa 210 000 Besuchern rechnet. sop

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