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Medien: "Maulwurf": Ausflug von Pro 7 ins "Big-Brother"-Format

"Der Maulwurf", der erste Ausflug von Pro 7 ins "Big-Brother"-Format, hat ein erfolgreiches Vorbild. Das belgische Original wurde als beste TV-Unterhaltung mit der Goldenen Rose von Montreux ausgezeichnet.

"Der Maulwurf", der erste Ausflug von Pro 7 ins "Big-Brother"-Format, hat ein erfolgreiches Vorbild. Das belgische Original wurde als beste TV-Unterhaltung mit der Goldenen Rose von Montreux ausgezeichnet. In der Abenteuer-Show müssen zehn Kandidaten waghalsige Aufgaben bestehen: Bungee-Springen, durch Labyrinthe finden, mit Schlauchbooten durch reißende Fluten fahren. Sie sind ein Team, das einen entscheidenden Haken hat - es gibt einen Saboteur, einen Verräter, eben den Maulwurf. Er vertrödelt Zeit, gibt den Kameraden falsche Tipps oder schafft sein Pensum nicht. Auf der 16-tägigen Route durch Frankreich gilt es, ihn zu enttarnen. Zwischendurch werden die Kandidaten abgefragt und wer am schlechtesten tippt, scheidet aus.

Schon letzten September wurde gedreht, nicht mal die Kameramänner wussten, wer der Saboteur ist. Bis heute wissen es vier Menschen. Die Auflösung folgt in einer großen Gala am Ende der achtteiligen Staffel. Die "Maulwurf-Macher" gehen davon aus, dass Kandidaten nicht rund um die Uhr beobachtet werden müssen, damit die Gefühle gezeigt werden können, die den Voyeurismus-Effekt erzielen. "Unsere Kandidaten schliefen unbeobachtet im Hotel, bekamen genug zu essen und wurden nicht gequält", so Pro 7-Sprecherin Susanne Lang.

ang

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