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Prost. Joko Winterscheidt, Matthias Schweighöfer und Klaas Heufer-Umlauf feierten auf ProSieben im "Circus HalliGalli" ein Saufgelage.

© Tsp

Nach Wodka-Trinkspiel bei "Circus Halligalli": Schweighöfer bereut Saufgelage

14 Wodka kippte Matthias Schweighöfer am Montagabend im "Circus Halligalli". Bei Stefan Raab bereut der Schauspieler nun das Trinkspiel mit Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf. ProSieben will derweil eine brave Version der Moderatoren präsentieren.

Nach dem Saufgelage am vergangenen Montag im „Circus Halligalli“ will es ProSieben am Samstag braver angehen lassen. Aus Jugendschutzgründen werde um 20 Uhr 15 erst eine „geprüfte“ Version von „Joko gegen Klaas – Das Duell um die Welt“ gezeigt, um 23 Uhr 05 dann eine „unzensierte“ Version, die „für Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet“ ist, teilte der Sender am Donnerstag mit.

14 Schnäpse kippte Schweighöfer bei "Halligalli"

Was die unzensierte Ausgabe so bedenklich macht, verriet ProSieben nicht. Exzessiv Wodka getrunken werde aber nicht. Genau das hatten die Moderatoren Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf in ihrer Sendung „Circus Halligalli“ am Montagabend zusammen mit ihrem Gast Matthias Schweighöfer bei einem Trinkspiel getan. 14 Schnäpse kippte der Schauspieler, die beiden Moderatoren ähnlich viel.

Schweighöfer bereut das Saufgelage inzwischen, wie er am Mittwochabend in Stefan Raabs Sendung „TV total“ sagte. „Wenn man realisiert: ,Mir wurde gerade eine Frage gestellt und ich muss jetzt sprechen‘, und das Einzige, was kommt, ist ,Hasas has ...‘“, dann sei das nicht so angenehm. An Details der Sendung könne er sich "nicht mehr erinnern". Auch zwei Tage später nach der Aufzeichnung von "Halligalli" leide er. „Ich habe immer noch einen Hangover", sagte Schweighöfer. Als Raab ihm anbot, den Rekord vom Montag zu brechen und dieses Mal 15 Wodka zu trinken, lehnte Schweighöfer pädagogisch vorbildlich ab: „Man soll ja auch nicht zum Trinken motivieren.“

Der Jugendschutzbeauftragte hat keine Einwände

Unter genau diesem Aspekt will sich die Medienanstalt Berlin-Brandenburg allerdings noch einmal die feuchtfröhliche Ausgabe von "Halligalli" ansehen. ProSiebens Jugendschutzbeauftragter hat gegen das Besäufnis übrigens keine Einwände gehabt.

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