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Netzglossar: Was sind Cookies

Es geht nicht ohne sie, aber willkommen sind sie auch nicht: "Cookies", kleine Code-Schnipsel, erleichtern das Surfen, aber verraten auch viel über uns.

Es gibt mehrere Sorten Cookies: Temporäre Cookies werden für Log-in-Prozesse oder Warenkörbe benötig, nach Schließen des Browsers werden sie automatisch gelöscht. Die permanenten Cookies bleiben dagegen im Browser gespeichert, sie dienen der langfristigen Beobachtung und persönlichen Ansprache eines Kunden, also dem "Tracking" und "Targeting". Manche der permanenten Cookies haben eine Lebensdauer von Tagen oder Wochen, andere können bis zu zwanzig Jahre alt werden. Die permanenten lassen sich in zwei Gruppen unterteilen, in Erstanbieter- und Drittanbieter-Cookies: Erstanbieter-Cookies stammen von der Website, die ein Nutzer selbst angesteuert hat. Drittanbieter-Cookies werden von den Anzeigenkunden dieser Seite gesetzt. Und zwar ohne dass der User die Anzeige überhaupt angeklickt hat. Zuletzt sind da noch die versteckten Cookies, Flash-Cookies und Super-Cookies, sie sind über den Browser weder zu finden noch zu löschen. Um sie loszuwerden, muss man entsprechende Säuberungsprogramme installieren.

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