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Medien: Nicht dem Falschen ins Netz gehen

Wer im Internet auf Partnersuche geht, gerät wegen der Fülle von Angeboten leicht an unseriöse Betreiber. Damit dies nicht passiert, geben Stiftung Warentest, die Verbraucherzentrale Berlin und der Branchendienst www.

Wer im Internet auf Partnersuche geht, gerät wegen der Fülle von Angeboten leicht an unseriöse Betreiber. Damit dies nicht passiert, geben Stiftung Warentest, die Verbraucherzentrale Berlin und der Branchendienst www.singleboersenvergleich.de folgende Tipps:

1. Nur Angebote mit kostenloser Anmeldung testen. Keine Premium-Mitgliedschaft eingehen, sonst kann es teuer werden.

2. Angebote wählen, die mindestens 1000 Mitglieder haben. Die Anbieter sind meist erfahrener im Umgang mit Kunden. Zudem ist die Auswahl der Partner größer.

3. Das Kleingedruckte lesen. In den AGB kann der Verzicht auf wichtige Persönlichkeitsrechte gefordert werden.

4. Auf ein vollständiges Impressum achten. Adresse und Telefonnummer des Betreibers sollten angegeben sein.

5. Preise für einzelne Funktionen wie den Austausch von Nachrichten genau prüfen. Werbung für 0190-Nummern oder SMS-Flirts für mehr als

49 Cent sind unseriös.

6. Sie sollten zwischen verschiedenen Zahlungswegen wählen können. Üblich sind Kreditkarten, Lastschrift oder Systeme wie Firstgate.

7. Achten Sie darauf, dass der Schutz der Kundendaten gewährleistet wird.

8. Wirken Fotos und Nutzerprofile absolut perfekt, dann Finger weg. Die Angaben könnten gefälscht sein. blh

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