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Medien: Ringier mit Mehrheit bei „Monopol“

Der Schweizer Ringier-Verlag übernimmt eine Mehrheit am deutschen Kunstmagazin „Monopol“. Die Gründer Amélie von Heydebreck und Florian Illies bleiben Chefredakteure und Miteigentümer, teilte der Ringier-Verlag in Zürich mit.

Der Schweizer Ringier-Verlag übernimmt eine Mehrheit am deutschen Kunstmagazin „Monopol“. Die Gründer Amélie von Heydebreck und Florian Illies bleiben Chefredakteure und Miteigentümer, teilte der Ringier-Verlag in Zürich mit. „Monopol“ wurde im April 2004 von den beiden ehemaligen Feuilleton-Redakteuren der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ als „Magazin für Kunst und Leben“ herausgebracht. Die verbreitete Auflage liegt bei 30 000 Exemplaren. Zum Kaufpreis und zur Höhe des Anteils wurden zunächst keine Angaben gemacht. Das Bundeskartellamt hat der Übernahme zugestimmt. Tsp

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