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Medien: Salomonische Lösung im Streit „Krone“ – WAZ

Erst trug „Krone“Chef Hans Dichand, 81, den Streit mit seinem Co-Gesellschafter WAZ öffentlich aus, am Donnerstag trafen sich die Streithähne dann zum Gespräch in Wien. Es folgte Schweigen.

Erst trug „Krone“Chef Hans Dichand, 81, den Streit mit seinem Co-Gesellschafter WAZ öffentlich aus, am Donnerstag trafen sich die Streithähne dann zum Gespräch in Wien. Es folgte Schweigen. Am Freitagabend kam dann die gemeinsame Erklärung: Hans Dichands Sohn Christoph, 37, darf zwar Chefredakteur der „Krone“ werden, aber erst ab 15. Februar, und auch nur dann, wenn ihm ein „geschäftsführender Chefredakteur“ aus dem Kreis der leitenden „Krone“-Redakteure beigestellt wird. Diesen zweiten Mann darf die Essener WAZ-Gruppe bestimmen. Die neue Chefredaktion werde die „Personalhoheit gemeinsam“ ausüben, heißt es. usi

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