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Medien: „Sherlock“ fast ohne Martin Freeman

Schauspieler Martin Freeman, 42, hätte seine Bewerbung um die Rolle als Dr. Watson in der erfolgreichen BBC-Detektivserie „Sherlock“ beinahe verpatzt.

Schauspieler Martin Freeman, 42, hätte seine Bewerbung um die Rolle als Dr. Watson in der erfolgreichen BBC-Detektivserie „Sherlock“ beinahe verpatzt. Kurz vor dem Vorsprechen sei ihm die Brieftasche gestohlen worden – deswegen sei er so schlecht gelaunt gewesen, dass er den Eindruck gemacht habe, die Rolle gar nicht zu wollen. Eine Woche nach dem Gespräch habe ihn sein Agent wissen lassen, dass er die Rolle nicht kriegen sollte, weil er lustlos gewirkt habe. „Ich habe dann ausrichten lassen, dass sich sehr wohl sehr interessiert bin“, sagte Freeman. Er habe noch einmal vorgesprochen – und sei so an der Seite von Benedict Cumberbatch, 37, Teil eines Welterfolgs geworden. Die dritte Staffel der BBC-Serie startet in Großbritannien am 1. Januar. Auf Dr. Watson wartet eine neue Liebe, auf London und Sherlock eine Terrorattacke. Am ersten Weihnachtsfeiertag gab es online auf BBC Red Button als kleinen Vorgeschmack auf die neue Staffel eine Miniepisode mit dem Titel „Many Happy Returns“ zu sehen. Nach Deutschland kommt die dritte Staffel laut ARD im zweiten Quartal 2014. dpa/sag

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