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Medien: "Spiegel" wird am häufigsten zitiert

Im Wettstreit um die Themenhoheit in den Medien hat der "Spiegel" im vergangenen Jahr seine Vorherrschaft verteidigt: Nach einer Untersuchung des Forschungsinstituts "Medien Tenor" war das Hamburger Nachrichtenmagazin im vergangenen Jahr in den überregionalen Medien erneut das meist zitierte Medium. Hinter dem "Spiegel", der 1148 Mal in anderen Publikationen genannt wurde, platzierte sich die "Bild"-Zeitung (800 Nennungen) vor "Focus" (525), dem ZDF (508) und der "Welt am Sonntag" (478).

Im Wettstreit um die Themenhoheit in den Medien hat der "Spiegel" im vergangenen Jahr seine Vorherrschaft verteidigt: Nach einer Untersuchung des Forschungsinstituts "Medien Tenor" war das Hamburger Nachrichtenmagazin im vergangenen Jahr in den überregionalen Medien erneut das meist zitierte Medium. Hinter dem "Spiegel", der 1148 Mal in anderen Publikationen genannt wurde, platzierte sich die "Bild"-Zeitung (800 Nennungen) vor "Focus" (525), dem ZDF (508) und der "Welt am Sonntag" (478).

Dahinter folgen die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (450), das ARD-Fernsehen (394), "Stern" (354), "Bild am Sonntag" (353) und "Süddeutsche Zeitung" (346). Auf den weiteren Plätzen folgen die "Berliner Zeitung" (318), "Die Welt" (291) und der Tagesspiegel (247). Meist zitierter Hörfunksender war der Deutschlandfunk mit 212 Nennungen. Der "Spiegel" hatte bereits im Jahr 2000 klar gewonnen, auch damals war die "Bild"-Zeitung auf dem zweiten Rang. Untersucht wurden von dem Institut "Medien

Tenor" die Beiträge aus den Ressorts Politik und Wirtschaft in 18 Printmedien und TV-Nachrichtensendungen.

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