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Medien: „Welt am Sonntag“ meldet sich zurück

Christoph Keese, seit sechs Wochen bei Springer Chefredakteur der „Welt am Sonntag“, hat sich viel vorgenommen. Er will sie nicht nur zu einer „eleganten Erklärzeitung“, sondern auch zu einem „Agendasetter“ entwickeln, der es mit anderen Sonntagsblättern aufnehmen kann.

Christoph Keese, seit sechs Wochen bei Springer Chefredakteur der „Welt am Sonntag“, hat sich viel vorgenommen. Er will sie nicht nur zu einer „eleganten Erklärzeitung“, sondern auch zu einem „Agendasetter“ entwickeln, der es mit anderen Sonntagsblättern aufnehmen kann. Mit einigen neuen Redakteuren, einer neuen Redaktions und Blattstruktur und optisch überarbeitet will der ehemalige Chef der „Financial Times Deutschland“ bei der „WamS“ wieder mehr auf Recherche und politische Relevanz setzen. Das überarbeitete Blatt wird mit vielen Erklärkästen, Infografiken und den Schmuckfarben Rot und Blau arbeiten, Rubriken und kleine Elemente minimieren, insgesamt aber textlastiger sein als bisher. Der Starttermin für die neue „Welt am Sonntag“, so Keese, sei in wenigen Wochen. usi

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