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Medien: Wie sieht der Service für den privaten Nutzer konkret aus?

Spektakulärste Neuerung ist das „SicherheitsCenter“, das sich nach der Installation als kleines Symbölchen rechts unten auf dem Monitor bewundern lässt. Hier sind diverse Komponenten zu finden, die bisher fehlten oder zumindest so gut versteckt waren, dass kaum ein User sie gesehen haben dürfte.

Spektakulärste Neuerung ist das „SicherheitsCenter“, das sich nach der Installation als kleines Symbölchen rechts unten auf dem Monitor bewundern lässt. Hier sind diverse Komponenten zu finden, die bisher fehlten oder zumindest so gut versteckt waren, dass kaum ein User sie gesehen haben dürfte. Auf die Sicherheitseinstellungen des Internet Explorers lässt sich mit einem Klick zugreifen. Dazu sind sie nun ab Werk so konfiguriert, dass man sie fürs erste so lassen kann. Hinzu kommen kleinere Verbesserungen beim Mailprogramm Outlook Express oder am Internet Explorer.

Firewall. Am wichtigsten sind Firewall und Virenscanner, die sich über das neue Center verwalten lassen. So ist die schon seit einiger Zeit bei Windows XP vorhandene Firewall standardmäßig eingeschaltet. Da es aber Programme gibt, die mit dem Internet kommunizieren müssen, um funktionieren zu können, kann man dem virtuellen Torwächter durch einen Klick auf „Ausnahmen“ angeben, welche Software Daten senden und empfangen darf.

Virenscanner. Was den Virenscanner angeht, liegt die Verantwortung beim Nutzer. Allerdings sagt das Sicherheitscenter zumindest, ob überhaupt ein Scanner installiert ist und ob dieser aktualisiert werden müsste. Das Center erkennt nicht alle Anti-Viren-Programme. Bei Redaktionsschluss bestanden Probleme mit Norton Antivirus oder mit Scanner Antivir. kko

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