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Medien: "Wired": Das Technologie-Blatt kommt nach Deutschland

Für Internet-Freaks, deren Englisch etwas holprig ist, dürfte das eine erfreuliche Nachricht sein: Das amerikanische Technologie-Blatt "Wired", in der Community auch gerne als "Kultzeitung" und Vorreiter einer neuen Internet-Ära bezeichnet, wird demnächst einen Deutschland-Ableger bekommen - 2002 soll es so weit sein. Das teilte der zukünftige Herausgeber, der Condé Nast-Verlag am Freitag in München mit.

Für Internet-Freaks, deren Englisch etwas holprig ist, dürfte das eine erfreuliche Nachricht sein: Das amerikanische Technologie-Blatt "Wired", in der Community auch gerne als "Kultzeitung" und Vorreiter einer neuen Internet-Ära bezeichnet, wird demnächst einen Deutschland-Ableger bekommen - 2002 soll es so weit sein. Das teilte der zukünftige Herausgeber, der Condé Nast-Verlag am Freitag in München mit. Der deutsche Condé Nast Verlag gehört wie "Wired", das derzeit in den USA eine Verkaufsauflage von 475000 Exemplaren hat, zur Gruppe "Advance Publications Inc.".

Bereits im kommenden Jahr wird es in Italien und auf dem asiatischen Markt eigenständige Landesausgaben von "Wired" geben. Nach Angaben von Bernd Runge, Condé Nast-Geschäftsführer, sei "Wired" inzwischen "als Kultmagazin quasi zur intellektuellen Pflichtlektüre" geworden. Der Verlag sehe deshalb eine Chance, das Magazin auch in Deutschland erfolgreich zu machen.

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