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Ina Paule Klink  ist am 16. April in einer neuen Folge von „Wilsberg“ im ZDF zu sehen, vom 5. Mai an ist die Schauspielerin aus Zossen das neue Gesicht im Zürich-Krimi in der ARD.

© ZDF und Thomas Kost

Zu meinem ÄRGER: Der unmögliche Herr Ruf

Die Schauspielerin Ina Paule Klink ärgert sich über den Tweet von Niels Ruf zu Roger Cicero und freut sich über eine Niederlage von Donald Trump

Frau Klink, worüber haben Sie sich in dieser Woche in den Medien am meisten geärgert?

Auch wenn der Tweet über Roger Cicero von Niels Ruf aus der vorigen Woche stammt, wird er immer noch besprochen. Ein Mensch, der so etwas Unmögliches, Unlustiges und absolut Geschmackloses in die Welt posaunt, hat, so finde ich, nichts in der Medienwelt verloren. Man hat unter anderem auch eine Vorbildfunktion. So etwas von sich zu geben, zeugt von so viel Schwachsinnigkeit und Dummheit, die diese Welt in keinster Weise braucht.

Gab es auch etwas, über das Sie sich freuen konnten?

Ich war ungemein beruhigt und ebenso sehr erfreut darüber, dass Donald Trump in Wisconsin die Vorwahlen verloren hat. Ich hoffe sehr für das Land, dass man zum Ende dieses Jahres diesen Namen nicht hinter der Bezeichnung „President“ lesen wird. Dass Amerika, oder besser gesagt ein Teil Amerikas, diesen Mann überhaupt so weit hat kommen lassen, ist grausig.

Welches Video können Sie denn empfehlen?

Die Youtube-Videos von „Carpool Karaoke with James Corden“ sind eine großartige Show. Lustig, echt, authentisch und die Stars mal ganz anders. :-) Gute Laune garantiert.

Ina Paule Klink ist am 16. April in einer neuen Folge von „Wilsberg“ im ZDF zu sehen

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