Bisher wurde viel Vinyl recycelt und ein zweites oder sogar drittes Mal für die Schallplattenproduktion verwendet. Deshalb sah ein Album oft zerkratzt aus, obwohl es neu war – nur weil verschiedene Vinylreste zusammengepresst wurden.

Dem Sound hat das nicht geschadet, dafür der Optik. Damit ist jetzt zunehmend Schluss. Die Plattenkäufer möchten unberührtes Material.
Der vollständige Text findet sich in "Causa" vom 12. April 2015 - einer neuen Publikation des Tagesspiegels, die jeden Sonntag erscheint.
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