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Meinung: Gemotzt wird später!

Nichts für zarte Seelen, aber ideal zum Ablachen: Der neue GerhardFilm „Gemotzt wird später!“.

Nichts für zarte Seelen, aber ideal zum Ablachen: Der neue GerhardFilm „Gemotzt wird später!“. Die Geschichte von Gerhard, der von seinen Kumpels Wolle und Münte beim Knobeln zum „Könich“ gekürt wird – und sich dann einen Wunsch erfüllt: zum Maschsee fahren und Flachköpper machen. Doch Wolle lenkt den alten Taunus schon am Dreieck Potsdam in die falsche Richtung. „Hat sich was mit Steuerreform!“ schimpft er und hält stur geradeaus, bis die Maschine hinter dem Brenner abraucht. „Hol’n wer ma ne Flasche Brunello!“, ruft Gerhard und knackt einen Alfa. Verfolgt von den Gendarmen Silvio und Stefano („einförmige supernationalistische Blödmänner!“) rasen sie durch Italien, während der zauselbärtige Meister Thierse zu Hause in Berlin versucht, den Reichstag grundzusanieren. Sein Hilferuf dringt zu den drei Freunden nach Italien, die sofort zurückkehren. Wieder geht am Dreieck Potsdam etwas schief, es knallt: Flachköpper in die Havel. Und mit der Steuerreform ist’s wieder mal nix.

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