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Meinung: Hohes Risiko

Die amerikanische „Washington Post“ befasst sich mit der Rede von US-Vizepräsident Richard Cheney zum Irak-Konflikt: Obwohl Cheney keine neuen Fakten nannte, hat er untermauert, dass das Risiko der Untätigkeit weitaus größer sei als das Risiko des Handelns. Noch wichtiger ist seine Andeutung, dass die Bush-Regierung bald Details darüber vor dem Kongress und der Öffentlichkeit bekannt geben werde – eine Initiative die so bedeutsam wie überfällig ist.

Die amerikanische „Washington Post“ befasst sich mit der Rede von US-Vizepräsident Richard Cheney zum Irak-Konflikt:

Obwohl Cheney keine neuen Fakten nannte, hat er untermauert, dass das Risiko der Untätigkeit weitaus größer sei als das Risiko des Handelns. Noch wichtiger ist seine Andeutung, dass die Bush-Regierung bald Details darüber vor dem Kongress und der Öffentlichkeit bekannt geben werde – eine Initiative die so bedeutsam wie überfällig ist. Cheney sagte, der Präsident werde vorsichtig und überlegt vorgehen. Aber seine Rede ließ kaum Raum für Maßnahmen, die weniger beinhalten als die Zerstörung von Saddam Husseins Regime durch einen präventiven Militärschlag.

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