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INS BILD GESETZT: Fast keine Sorgen mehr

Irland war vor drei Jahren das erste Euro-Land, das sich unter den Euro-Rettungsschirm flüchtete und Notkredite in Höhe von 67,5 Milliarden Euro erhielt. Und jetzt sind die Iren die Ersten, die den Rettungsschirm wieder verlassen können, um sich wieder selbst Geld an den Märkten zu holen (links: Straßenszene in Dublin).

Irland war vor drei Jahren das erste Euro-Land, das sich unter den Euro-Rettungsschirm flüchtete und Notkredite in Höhe von 67,5 Milliarden Euro erhielt. Und jetzt sind die Iren die Ersten, die den Rettungsschirm wieder verlassen können, um sich wieder selbst Geld an den Märkten zu holen (links: Straßenszene in Dublin). Doch sind längst nicht alle Probleme gelöst. Die Arbeitslosigkeit zwischen Dublin und Galway liegt noch immer bei 12,8 Prozent. Das sind mehr als zwei Prozentpunkte weniger als zu übelsten Zeiten vor einem Jahr. Die Arbeitsämter haben inzwischen 6000 jungen Iren Jobs im Ausland angeboten. Im vergangenen Jahr verließen 75 000 Iren die Insel.

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