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Meinung: Ins Wasser gefallen

„EU-Kommission will Wasserverträge prüfen“ vom 20. Juli Es ist erfreulich, dass die Verbraucherzentrale Berlin und Transparency International mit Unterstützung einer Arbeitsgruppe unabhängiger Juristen einen überzeugenden Weg gefunden haben, die dubiosen und unter fragwürdigen Umständen zustande gekommenen Teilprivatisierungsverträge der Berliner Wasserbetriebe von höchster Stelle überprüfen zu lassen.

„EU-Kommission will Wasserverträge prüfen“ vom 20. Juli

Es ist erfreulich, dass die Verbraucherzentrale Berlin und Transparency International mit Unterstützung einer Arbeitsgruppe unabhängiger Juristen einen überzeugenden Weg gefunden haben, die dubiosen und unter fragwürdigen Umständen zustande gekommenen Teilprivatisierungsverträge der Berliner Wasserbetriebe von höchster Stelle überprüfen zu lassen. Auch die Delegierten des Berliner Mietervereins haben auf ihrer Versammlung die Senkung der Berliner Wasserkosten unter gleichzeitiger Prüfung der Rechtmäßigkeit der Verträge von 1999 gefordert. Zu hoffen ist, dass das Ergebnis dieser Prüfung nicht zu lange auf sich warten lässt, damit der unverschämte Griff in die Taschen der gebeutelten Berliner Mieter beendet wird.

Otto Eigen, Berliner Mieterverein –

Leiter Bezirksgruppe

Charlottenburg-Wilmersdorf

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