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Meinung: Kanzlerfrage

Die britische „Financial Times“ schreibt über den Bundestagswahlkampf in Deutschland: Normalerweise sind Deutschlands Wähler vorsichtig. Dieses Jahr jedoch laufen sie Gefahr, in den Ruf der Unbesonnenheit zu geraten.

Die britische „Financial Times“ schreibt über den Bundestagswahlkampf in Deutschland:

Normalerweise sind Deutschlands Wähler vorsichtig. Dieses Jahr jedoch laufen sie Gefahr, in den Ruf der Unbesonnenheit zu geraten. Über Jahrzehnte hinweg haben sie niemals eine Regierung abgewählt. Regierungswechsel kamen nur zu Stande, wenn die Koalitionen nach internen Streitigkeiten mitten in der Legislaturperiode auseinander fielen. Doch jetzt könnten die Deutschen zum zweiten Mal in Folge einer Regierung den Laufpass geben. Alles hängt jetzt an Schröder. Denn er hat genügend Charisma, um eine Aufholjagd zu gewinnen.

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