zum Hauptinhalt

Meinung: Berührt von der Lebensfreude

Betrifft: „Daniel der Zauberer“ vom 28. Juli 2004 Es ist in der heutigen Medienlandschaft ja leider ziemlich unüblich, einen Artikel über Daniel Küblböck zu lesen, der nicht wenigstens einen hämischen Unterton beinhaltet – da freut man sich als Leser über ein faires Interview, dass sogar ohne jeglichen nachträglichen negativen Kommentar großformatig gedruckt wird.

Betrifft: „Daniel der Zauberer“ vom 28. Juli 2004

Es ist in der heutigen Medienlandschaft ja leider ziemlich unüblich, einen Artikel über Daniel Küblböck zu lesen, der nicht wenigstens einen hämischen Unterton beinhaltet – da freut man sich als Leser über ein faires Interview, dass sogar ohne jeglichen nachträglichen negativen Kommentar großformatig gedruckt wird. Ich muss Herrn Lommel Recht geben: Wer ohne die typischen (deutschen?) Vorurteile an die Person Daniel Küblböck heranzugehen vermag, erlebt einen offenen und authentischen jungen Mann, der mit seiner Lebensfreude und dem unbedingten Willen zur Leistung ein Vorbild für die NullBock-Generation sein könnte.

Inge Radinger, Nienhagen

Ihr Interview zu dem Film „Daniel der Zauberer“ hat mich sichtlich berührt. Es ist wunderbar, ein ehrliches und interessantes Interview bei Ihnen vorzufinden.Unglaublich, durch welchen Zufall es zu diesem Film kam. Das Phänomen Daniel Küblböck bleibt nun nach fast zwei Jahren Medienpräsenz immer noch bestehen. Meiner Meinung nach kann es nur weiterhelfen, dieses in einem deutschen Kunstfilm zu thematisieren und eventuell noch nicht zu voreingenommenen Mitmenschen etwas von dem Wesen und Leben Daniel Küblböcks auf den Weg zu geben. Ein großes Lob an denjenigen, der dieses Interview mit viel Zeit und der nötigen Ruhe durchgeführt hat.

Nadine de los Santos Fernandez, Köln

Es ist gut zu wissen, dass es auch Menschen gibt, die sich hinter die Fassade schauen und nicht nur von Vorurteilen leiten lassen, wie es leider bei Daniel Küblböck allzu oft der Fall ist. Ich würde mir wünschen, das dieses Interview viele Menschen lesen, und es zum Anlass nehmen, ihre Meinung über Daniel Küblböck zu überdenken und sich vielleicht auch einzugestehen, das sie sich geirrt haben. Ich bin sehr gespannt auf den Film „Daniel der Zauberer“ und ihr Artikel hat dazu beigetragen, mein Interesse noch zu erhöhen.

Judith Krause, Berlin-Steglitz

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false