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Meinung: Freiwillige vor!

Zur Kritik an SPD-Parteichef Kurt Beck Ich bin bereit, der SPD aus der Bredouille zu helfen und melde mich freiwillig als Kanzlerkandidat für 2009! Ich gebe keine Stellungnahme zu irgendeiner Koalition ab, ich halte meinen Mund zu irgendwelchen Optionen in Bezug auf die Linkspartei, ich suche keine Schuldigen bei schlechter Presse oder „manipulierten“ Meinungsumfragen, ich akzeptiere Andersdenkende und deren Taten, ich verurteile niemanden zu absoluter Parteidiziplin und ich verordne auch keinen demokratischen Zentralismus.

Zur Kritik an SPD-Parteichef Kurt Beck

Ich bin bereit, der SPD aus der Bredouille zu helfen und melde mich freiwillig als Kanzlerkandidat für 2009! Ich gebe keine Stellungnahme zu irgendeiner Koalition ab, ich halte meinen Mund zu irgendwelchen Optionen in Bezug auf die Linkspartei, ich suche keine Schuldigen bei schlechter Presse oder „manipulierten“ Meinungsumfragen, ich akzeptiere Andersdenkende und deren Taten, ich verurteile niemanden zu absoluter Parteidiziplin und ich verordne auch keinen demokratischen Zentralismus. Ich werde ohne Glanz und Gloria verlieren, wie jeder andere Kandidat auch. Ich werde aber glücklich und zufrieden nach Hause zurückkehren, mit der Gewissheit, von der alten „Tante SPD“ Schaden abgewandt zu haben, den ihr sonst ihre strategischen Pygmäen zugefügt hätten. Dabei Beck und Steinmeier geschont zu haben, nähme ich billigend in Kauf!

Klaus Katzur, Berlin-Zehlendorf

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