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Meinung: Frust bei Ärzten

Betrifft: „Was in ihrer Macht steht“ vom 20. Januar 2004 Angesichts der jüngsten Äußerungen unserer zuständigen Ministerin (Ultimatum für die Ärzteschaft) kann selbst der Geduldigste nur noch mit Empörung reagieren – sofern man sich nicht schon im Stadium des Zynismus/Sarkasmus befindet (viertes Stadium der reaktiven Depression, ausgelöst durch chaotische Gesetzgebung und dem damit verbundenen Druck; erstes Stadium: wohlwollende Aufmerksamkeit; zweites Stadium: Irritation; drittes Stadium: vergeblicher Protest).

Betrifft: „Was in ihrer Macht steht“ vom 20. Januar 2004

Angesichts der jüngsten Äußerungen unserer zuständigen Ministerin (Ultimatum für die Ärzteschaft) kann selbst der Geduldigste nur noch mit Empörung reagieren – sofern man sich nicht schon im Stadium des Zynismus/Sarkasmus befindet (viertes Stadium der reaktiven Depression, ausgelöst durch chaotische Gesetzgebung und dem damit verbundenen Druck; erstes Stadium: wohlwollende Aufmerksamkeit; zweites Stadium: Irritation; drittes Stadium: vergeblicher Protest).

Die Ärzte sind schuld daran, dass die handwerklichen Mängel des Gesetzes nun zu Tage treten? Das ist nicht zu fassen! Wer setzt denn das tolle neue Gesetz tagtäglich mühevoll um? Frau Schmidt ist herzlich eingeladen, einen Vormittag unsere Arzthelferinnen in der Anmeldung beim Informieren, Diskutieren, Kassieren, Dokumentieren, Quittieren und Drucken der Überweisungen zu unterstützen.

Michael Witte, Berlin-Schöneberg

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