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Meinung: Härter durchgreifen

Betr.: Randalierende Jugendliche Der Berliner Senat und die Polizei scheinen nicht in der Lage zu sein, dem gewalttätigen Treiben am ersten Mai zu begegnen.

Betr.: Randalierende Jugendliche

Der Berliner Senat und die Polizei scheinen nicht in der Lage zu sein, dem gewalttätigen Treiben am ersten Mai zu begegnen. Dabei gibt es nur eine Lösung: Es muss endlich die volle Härte des Gesetzes greifen. Anstatt mit den wenigen verfügbaren Polizisten Jagd auf Parksünder zu machen, sollten Verstöße gegen das Vermummungsverbot, Waffengesetz, Zerstörung von Eigentum, Körperverletzung und Landfriedensbruch mit gebotener Härte begegnet werden.

Die Medien berichteten von randalierenden türkischen und arabischen Chaoten, die auch deutlich auf Fotos zu erkennen sind. Landfriedensbruch in besonders schwerem Fall kann mit einer Freiheitsstrafe bis zu zehn Jahren geahndet werden.

Udo Murdter, BerlinReinickendorf

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