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Meinung: Kapitalist gefunden

Betrifft: „Zweite erste Wahl“ vom 5. März 2004 Die Kandidatensuche für das Amt des Bundespräsidenten im Oppositionslager war schon haarsträubend, doch die Kandidatenkür von CDU/CSU und FDP setzt dem Fass noch die Krone auf: Wie kann man nur ernsthaft einen Mann wie Horst Köhler, der als IWFVorsitzender sicherlich seine Qualitäten hat, zum Bundespräsidenten vorschlagen?

Betrifft: „Zweite erste Wahl“ vom 5. März 2004

Die Kandidatensuche für das Amt des Bundespräsidenten im Oppositionslager war schon haarsträubend, doch die Kandidatenkür von CDU/CSU und FDP setzt dem Fass noch die Krone auf: Wie kann man nur ernsthaft einen Mann wie Horst Köhler, der als IWFVorsitzender sicherlich seine Qualitäten hat, zum Bundespräsidenten vorschlagen?

Jedem politisch interessierten Bürger muss doch klar sein, in welche Richtung unsere Republik abdriftet, wenn man mit diesem Kandidaten einen Vertreter des Kapitals und der Hochfinanz in das höchste Staatsamt hieven will! Da lob ich mir den Vorschlag der Regierungsparteien, die mit einer Frau wie Gesine Schwan eine praktische politische Philosophin zur Bundespräsidentin küren wollen, die unserem Lande viel besser dienen kann! Am besten wäre es jedoch, wenn das Volk den Bundespräsidenten wählen könnte!

Thomas Henschke, Berlin-Waidmannslust

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