Meinung: Stadt ohne Zukunft
Betrifft: „Strafanzeige gegen Peter Strieder“ vom 23. März Berlin seit langem eine Stadt des Jammers: Nach dem Zusammenbruch der Bankgesellschaft eine neue Affäre, das Tempodrom, in dem wieder Millionen Steuergelder versenkt wurden.
Betrifft: „Strafanzeige gegen Peter Strieder“ vom 23. März
Berlin seit langem eine Stadt des Jammers:
Nach dem Zusammenbruch der Bankgesellschaft eine neue Affäre, das Tempodrom, in dem wieder Millionen Steuergelder versenkt wurden.
Den Senator und Genossen Peter Strieder, der einen anderen Genossen und Abgeordneten, Hans-Georg Lorenz, als „Quartalsirren“ bezeichnet und der ihn jetzt wegen Beleidigung verklagt.
Einen hilflos stammelnden Innensenator in der Sendung Report München, in der dieser die Frage, wie er der wachsenden terroristischen Bedrohung begegnen will, nicht beantworten konnte.
Das ist Berlin heute, mit diesem Senat auch eine Stadt ohne Zukunft.
Klaus Eisenreich, Berlin-Zehlendorf
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