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Meinung: Nicht ohne meinen Tagesspiegel

„Tod auf Raten“ vom 14. November Vor dem Hintergrund des Zeitungssterbens (aktuell „Frankfurter Rundschau“) möchte ich den Tagesspiegel „ermahnen“: 1.

„Tod auf Raten“ vom 14. November

Vor dem Hintergrund des Zeitungssterbens (aktuell „Frankfurter Rundschau“) möchte ich den Tagesspiegel „ermahnen“:

1. Bitte weiterhin die Karikaturen von Herrn Stuttmann. Sie sind immer tagespolitisch exakt auf den Punkt gebracht.

2. Bitte weiterhin die schönen Wortspiele in den Headlines (z.B. „Aus der Tiefe des Umfragelochs“/Artikel zur Pressekonferenz von Staatspräsident Hollande).

3. Bitte weiterhin die Kommentare von Herrn Martenstein sowie vom „Mittfünfziger“ Herrn Schümann über die scheinbar ach so wichtigen Dinge des Lebens.

4. Bitte weiterhin kein Tabloid-Format und nicht (noch) mehr Boulevard.

5. Und natürlich und vor allem bitte weiterhin eine seriöse und kritische Berichterstattung – in einer gedruckten! Ausgabe, die täglich morgens bei mir im Briefkasten liegt.

Barbara Rohde, Berlin,

Lichterfelde-West

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