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Meinung: Ruhe in Frieden

Für Außenminister Fischer war die Reise nach Washington kein „Gang nach Canossa“. Er musste weder für deutsche „Sünden“ zu Kreuze kriechen, noch als Bittsteller für ein besseres transatlantisches Verhältnis auftreten.

Für Außenminister Fischer war die Reise nach Washington kein „Gang nach Canossa“. Er musste weder für deutsche „Sünden“ zu Kreuze kriechen, noch als Bittsteller für ein besseres transatlantisches Verhältnis auftreten. Vielmehr konnte er seinen Gesprächspartnern auf gleicher Augenhöhe begegnen. Mittlerweile ist es auch den USA durchaus genehm, dem Motto Gerhard Schröders zu folgen und die Vergangenheit ruhen zu lassen.

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