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Meinung: Verpasst

Die linksliberale britische Zeitung „The Guardian“ aus London meint zur Lage in Simbabwe: Die internationale Gemeinschaft hat vor zwei Monaten die Chance vertan, in Simbabwe Einfluss zu nehmen. Beim Gipfel der acht reichsten Nationen der Welt (G8) in Kanada hätten die Politiker große Summen für Afrika bewilligen müssen.

Die linksliberale britische Zeitung „The Guardian“ aus London meint zur Lage in Simbabwe:

Die internationale Gemeinschaft hat vor zwei Monaten die Chance vertan, in Simbabwe Einfluss zu nehmen. Beim Gipfel der acht reichsten Nationen der Welt (G8) in Kanada hätten die Politiker große Summen für Afrika bewilligen müssen. Ein Plan der neuen Partnerschaft für die Entwicklung Afrikas (Nepad) wäre der politische Hebel gewesen. Er hätte es dem Südafrikaner Thabo Mbeki und dem Nigerianer Olusegun Obasanjo ermöglicht, wirklich Druck auf ihre Nachbarn auszuüben, auf Leute wie Mugabe.

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