Meinung: Von unverschämt bis wunderbar
„Für das Gehaspel – Geld zurück“ von Harald Martenstein vom 10. Oktober Nichts gegen eine berechtigte Kritik.
„Für das Gehaspel – Geld zurück“
von Harald Martenstein vom 10. Oktober
Nichts gegen eine berechtigte Kritik. Aber der Ton macht die Musik – auch bei einer Glosse. Da ist Herr Martenstein – für mein Empfinden – entschieden zu weit gegangen. Das ist nicht nur frech, sondern unverschämt. Wenig Verständnis habe ich dafür, das so etwas auf Ihrer Titelseite steht!
Irmela Rietz, Berlin-Westend
Also die Martenstein-Glosse ist ja so was von wunderbar, so ein Glanzlicht gibt es nur alle paar Jahre einmal. Der Bundespräsident wäre gut beraten, sich Harald Martenstein als Redenschreiber zu sichern. Ob Harald Martenstein jedoch gut beraten wäre, ein Angebot des Bundespräsidenten anzunehmen? Der Verlust für den Tagesspiegel und seine Leser wäre jedenfalls schmerzlich.
Uwe-Jens Has, Berlin-Zehlendorf
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