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Ein Hidden Champion? Der Honda CR-V kann sich jedenfalls der zahlreichen Konkurrenz im Segment der Kompakt-SUVs gelassen stellen.

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Praxistest Honda CR-V: Die große Sparbüchse

Der Honda CR-V ist eher ein seltener Anblick auf unseren Straßen. Zu Unrecht, denn das Auto hat klare Stärken. Aber es nicht alles Gold beim ladefreudigen Japaner. Es reist sich gut, aber sitzt sich schlecht im SUV-Kombi von Honda.

So richtig ist der Honda CR-V bei uns bislang nicht aus den Startlöchern gekommen. Auf zehn verkaufte VW Tiguan kam bislang nur ein Honda CR-V. Das wuchtige SUV sieht man recht selten auf unseren Straßen. Das mag vielleicht auch am überschaubaren Angebot gelegen haben: ein 155 PS starker Benziner mit Frontantrieb (ab 22 990 Euro), der mit einer veralteten Fünfstufenautomatik nur in Verbindung mit Allradantrieb geliefert wird (dann erst ab 26 890 Euro) sowie ein 150 PS starker Diesel mit immerhin 2,2 Liter Hubraum (Steuer!), der nur mit Allradantrieb zu haben ist (erst ab 29 325 bis 37 805 Euro). Dazwischen gab es bislang nichts. Doch seit einigen Monaten bietet Honda einen 1,6 Liter großen Diesel an, der gut 3000 Euro günstiger ist als der große Diesel. Doch wie kommen die nur 120 PS mit den immerhin 1,6 Tonnen des großen Wagens zurecht? Das überprüfen wir in unserem Praxistest mit dem Honda CR-V 1.6 i-DTEC, der nur mit Frontantrieb und Handschaltgetriebe angeboten wird.

Einsteigen und Einladen

Schon optisch ist das Auto eine Wuchtbrumme! Eine stattliche Erscheinung. Mit Außenspiegeln misst dieser Honda 2,1 Meter in der Breite und darf daher zum Beispiel in Baustellenbereichen nicht überholen! Angesichts dieser Kleintransporterbreite ist in engen Straßen bei Gegenverkehr stets Vorsicht angeraten; ebenso in engen Parkhauseinfahrten. Völlig problemlos gestaltet sich jedoch das Einsteigen auf den hoch gelegenen Arbeitsplatz. Kein sich rein-plumpsen-lassen und kein sich-beschwerlich-rausziehen-müssen. Nein, einfach rein und raus ohne Mühe. Deswegen werden ja diese Pseudo-Geländewagen so geliebt. Seine 16,5 Zentimeter Bodenfreiheit nutzt dem Honda allerdings nichts, denn in Verbindung mit dem neuen kleinen Diesel werden immer nur die Vorderräder angetrieben. Eigentlich ist dieser Honda CR-V ein hoch gebockter Kombi im SUV-Gewand. Allerdings nur richtig gut für vier Personen, denn der fünfte Platz im Fond ist eher eine Strafbank. Das können andere in dieser Klasse besser.

Dass der Honda CR-V praktisch veranlagt ist zeigt schon die Heckklappe mit ihrem geraden Schnitt. Das Heckfenster hingegen sieht größer aus, als es in Wirklichkeit ist.
Dass der Honda CR-V praktisch veranlagt ist zeigt schon die Heckklappe mit ihrem geraden Schnitt. Das Heckfenster hingegen sieht größer aus, als es in Wirklichkeit ist.

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Dafür wartet der Honda CR-V mit dem größten Laderaum seiner Klasse auf: 589 bis 1669 Liter Volumen. Die maximal 489 Kilogramm Zuladung sind dagegen eher Durchschnitt. Ebenso die Anhängelast von 1700 Kilogramm. Dafür kostet eine Anhängerkupplung mit abnehmbaren Kugelkopf vergleichsweise günstige 690 Euro. Der CR-V hat neben dem Riesen-Laderaum noch mit einem Trick auf Lager, den es bereits bei Mazda gibt: Nach einem Zug an einem gut erreichbaren Hebel an der Laderauminnenseite faltet sich das jeweilige Rücksitzbankteil automatisch zusammen, so dass eine nahezu ebene Ladefläche entsteht. Erst klappt die Sitzfläche durch die Federspannung nach vorn, dann legt sich die Rücksitzlehne flach. Besser geht es nicht! Die Laderaumtiefe von 97 Zentimetern auf 1,60 Meter. Und 70 Zentimeter Ladekantenhöhe gehen auch in Ordnung. Die Heckklappe schwingt weit genug nach oben und gibt eine 1,08 Meter breite Öffnung frei. Top. In den großen Laderaum passen locker zwei Fahrräder.

Sehen und Einparken

Bereits beim Einsteigen war einem ja schon klar geworden, warum diese Spezies von Automobilen derzeit so begehrt ist: Kein Verrenken. Das Rückrat freut sich, und damit auch der Mensch. Und die Übersicht des großen Autos ist besser als es die dynamisch gestylte Karosserie erwarten ließ. Man sitzt recht hoch, sieht vorn sogar ein Teil der Motorhabe, und die riesengroßen Außenspiegel ermöglichen ein großes Sichtfeld – gut in der Stadt, vor allem beim Spurwechsel. Nur das reale Heckfenster ist zu klein geraten; die große äußere Glasfläche täuscht. Dennoch lässt sich das 4,57 Meter lange Auto gut einparken. Dabei helfen serienmäßige optische Einparkhilfen vorn (!) und hinten, sowie eine ebenfalls serienmäßige Rückfahrkamera, mit deren Rasterlinien im zentralen Display das zentimetergenaue rückwärtige Einparken zum Kinderspiel wird.

Sitzen und Federn

Sehr gut fällt die Sitzposition aus; Lenkrad und Gestühl lassen sich recht schnell in die optimale Position bringen. Die sehr straffen Sitze stützen zwar den Rücken mit serienmäßiger elektrischer Lendenwirbelstütze optimal; leider ist die Sitzfläche ist viel zu kurz geraten, zudem lässt sie sich nicht – wie bei vielen Konkurrenzmodellen – auch in der Neigung verstellen. So drückt nach einigen Stunden der vordere Wulst gegen den Oberschenkel – und man rutscht hin und her, um eine andere Position zu finden. Kein gutes Zeichen. Schade. Trotz der serienmäßig montierten 18-Zoll-Räder federt der 1,7-Tonner überraschend geschmeidig. Keine Spur von jener Bockigkeit, wie sie ein sehr sportlicher BMW X3 auf schlechten Straßen an den Tag legt. Dennoch ist der Honda CR-V für seine Größe überraschend handlich, lenkt akkurat ein, wankt nur wenig bei schnellen Kurvenwechsel. Der CR-V wäre ein nahezu optimaler Reisewagen, wenn er nur bessere Sitze hätte.

Fahren und Tanken

Das Auto ist wachsam, und es kann auch nerven: "Bitte schnallen Sie sich an", warnt eine Frauenstimme meinen Beifahrer. Die Bedienung ist etwas wirr – mit verstreuten Schaltern, die man so an diesen Stellen nicht erwartet: Tankdeckelentriegelung dort, wo bei anderen Autos die Motorhaubenentriegelung sitzt. Der Schalter für das Start-Stopp-System auf der Mittelkonsole neben dem Schalthebel. Das angenehm griffige Lederlenkrad ist mit 14 Schaltern einfach überfrachtet. Und bei den beiden Displays muss man sich erst durch mehrere Ebenen klicken, um bestimmte Einstellungen zu verändern; teilweise geht das nur im Stand. Auf einem Niveau mit Mercedes liegt Honda dann beim Umfang der Bedienungsanleitung: 490 Seiten; fast so dick wie eine Bibel!

Optisch ist der Honda CR-V ein wuchtiges Auto. Er bringt es aber "nur" auf 4,57 Meter. Mit Außenspiegeln ist er aber 2,10 Meter breit.
Optisch ist der Honda CR-V ein wuchtiges Auto. Er bringt es aber "nur" auf 4,57 Meter. Mit Außenspiegeln ist er aber 2,10 Meter breit.

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Hat man sich aber erst einmal mit der gewöhnungsbedürftige Bedienung arrangiert, reist es sich sehr angenehm in diesem Honda. Optimal positioniert ist der hoch gelegene Schalthebel für die präzise Sechsgangschaltung. Ruht der rechte Arm auf der Mittelarmlehne, lassen sich die Gänge locker aus dem Handgelenk heraus sortieren. Das ist gut so, denn für den neuen Einstiegsdiesel ist keine Automatik lieferbar. Dafür befindet sich eine sehr gut funktionierende Start-Stopp-Automatik an Bord, die ebenso aufmerksam wie unauffällig den Motor im Stand abschaltet und nach dem Einkuppeln ruckfrei wieder startet.

Eine Wohltat bei nächtlichen Fahrten ist der serienmäßige Fernlichtassistent, der den hellen Lichtkegel der Xenonlampen rechtzeitig abblendet, wenn Autos entgegenkommen oder überholen und der dann auch wieder automatisch auf Fernlicht umschaltet, wenn keiner mehr geblendet werden können. Sogar ein DAB+-Radio mit 360-Watt-Soundsystem ist serienmäßig an Bord – ein guter Begleiter bei langen Reisen. Dazu gibt es kleine Nettigkeiten wie einen Panoramaspiegel, der sich als Bestandteil des Brillenfachs ausklappen lässt, und mit dem man die Rasselbande auf der Fondbank gut im Blick hat. Nur die Abrollgeräusche der serienmäßigen18-Zoll-Räder könnten geringer und damit weniger störend sein.

Die "Econ"-Taste zügelt den Motor, ohne ihn zur lahmen Ente zu machen.
Die "Econ"-Taste zügelt den Motor, ohne ihn zur lahmen Ente zu machen.

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Der CR-V hat nur einen 58-Liter-Tank an Bord, dennoch sind 900-Kilometer-Nonstoptouren bei vorausschauender Fahrweise möglich. Zwar kommt der 1,6-Tonner nicht an die utopischen 4,5 Liter des vom Werk angegebenen Normverbrauchs ran, doch die realen 5,7 Liter Diesel pro 100 Kilometer sind ein Ausrufungszeichen für ein Auto dieser Größe wert. Und das liegt nicht zuletzt am neuen Diesel, dem ersten Vertreter der sogenannten Earth Dream Technology. Der 1,6 Liter wiegt 47 Kilogramm weniger als der 2,2 Liter, und der Fronttriebler mit dem kleinen Diesel insgesamt 116 Kilogramm weniger als der Allradler mit dem großen Diesel. Weniger Masse, weniger Verbrauch. Beim Sparen hilft jedoch auch die grüne ECON-Taste. Wird sie gedrückt, leuchtet im Display ein grünes Blümchen auf , erscheint zugleich ein grüner Ring um den Tacho, und die Motorsteuerung verbessert die Kraftstoffeffizienz durch Anpassung der Kraftübertragung, der Klimaanlage und der Geschwindigkeitsregelung. Gibt man wieder richtig Gas oder schaltet die ECON-Funktion aus, wechselt die Ringfarbe nach weiß.

589 Liter schluckt das Gepäckabteil im Normalfall, bis zu 1669 Liter können es werden.
589 Liter schluckt das Gepäckabteil im Normalfall, bis zu 1669 Liter können es werden.

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Die erzieherische Wirkung dieses Farbenspiels ist frappierend; nach einigen Stunden hat man verstanden, fährt vorausschauender – und freut sich bei der Verbrauchsanzeige über eine 5 vor dem Komma. Wir sind auf den nahezu 1900 Testkilometern zu 80 Prozent im ECO-Modus gefahren, ohne, dass das Gefühl aufkam, lahm motorisiert zu sein. Denn der kleine Diesel spielt mit. Auch bei nur 1100 Touren im Dritten Gang, also bei Tempo 30 in der Stadt, schüttelt der Vierzylinder nicht und nimmt sauber Gas an. Und beim Gegenteil? Bei Autobahntempo 150 zeigt der Drehzahlmesser nur 3000 Umdrehungen pro Minute an, und der Selbstzünder ist kaum zu hören. Selbst bei Tempo 180 bleibt der Verbrauch unter der Zehn-Liter-Marke. Bemerkenswert.

Sichern und helfen

Da macht es einem der CR-V leicht und schwer zugleich, denn er lässt einem keine Wahl: Sekt oder Selters. Für 2650 Euro liefert Honda das Safety Paket. Das umfasst die adaptive Geschwindigkeitsregelung ACC, die im Bereich von 30 bis 160 km/h funktioniert. ACC hält die vorgegebene Geschwindigkeit sowie den vorgegebenen Abstand automatisch ein, beschleunigt oder verzögert den Wagen entsprechend. Weiter gehört ein aktiver dynamischer Gurtstraffer dazu. Und desweiteren ein aktiver Spurhalteassistent. Eine hinter der Windschutzscheibe angebrachte Kamera überwacht die weißen Markierungen auf beiden Seiten der Fahrspur. Wenn der Fahrer die Spur ohne den Blinker einzuschalten verlässt, ertönt ein akustisches Signal. Reagiert der Fahrer nicht auf diese Warnung, erfolgt eine automatische Lenkkorrektur, um das Fahrzeug wieder auf die ursprüngliche Spur zu bringen. Das LKAS funktioniert bei Geschwindigkeiten zwischen 70 und 180 km/h. Das System schaltet sich sofort aus, wenn es ein Lenkmanöver des Fahrers erkennt.

Das Lenkrad ist mit 14 Knöpfen überfrachtet. Insgesamt ist die Bedienung nicht unkompliziert.
Das Lenkrad ist mit 14 Knöpfen überfrachtet. Insgesamt ist die Bedienung nicht unkompliziert.

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Das präventive Fahrerassistenzsystem CMBS stützt sich auf die Informationen eines hinter dem Kühlergrill angebrachten Radargeräts und die Daten verschiedener Sensoren. Beim Auftreten einer Kollisionsgefahr mit einem vorausfahrenden Fahrzeug oder einem andern Hindernis, ertönt ein Alarmsignal und auf dem Display des Multi-Informationssystems erscheint die Warnung BRAKE. Vermindert sich die Distanz zwischen den beiden Fahrzeugen weiter, bremst das CMBS das Fahrzeug leicht ab. Als zusätzliche Warnung an den Fahrer werden die Gurtstraffer leicht aktiviert. Erfolgt weiterhin keine Reaktion, leitet das System augenblicklich eine Notbremsung ein, um die Aufprallgeschwindigkeit zu vermindern. Gleichzeitig ziehen die Gurtstraffer die Sicherheitsgurte der vorderen Sitze straff an, um die Insassen optimal vor dem bevorstehenden Aufprall zu schützen.

Freuen und Ärgern

In der Summe schlägt sich der Honda CR-V sehr ordentlich. Schwächen zeigt er in der Bedienung und bei de Sitzen.
In der Summe schlägt sich der Honda CR-V sehr ordentlich. Schwächen zeigt er in der Bedienung und bei de Sitzen.

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Dieser Motor in diesem Auto erzieht einen zum Fahren ohne Stress. Ja, er macht einen geradezu sanftmütig. Bei den seltenen Tankstopps wundert man sich immer wieder, wie schnell man eigentlich gewesen ist – und freut sich stets auf’s Neue, wie sparsam dieses Trumm ist. Einserseits freut man sich über den Überraschungsdiesel und andererseits ärgert man sich über die nicht unkomplizierte Bedienung. Vor allem jedoch ärgerten den Autor die Sitze mit ihren zu kurzen Sitzflächen. Sie drückten nach stundenlangen Touren. Das war bei dem mit NASA-Unterstützung entwickelten Gestühl des neuen Nissan Qashqai nicht der Fall. Es geht als auch anders. Da sollte jeder Interessent seine eigenen Sitz-Erfahrungen machen und dann entscheiden.

Wählen und Zahlen

Vorweg: Ein Schnäppchen ist der Honda CR-V 1.6 2WD Lifestyle nicht. 31 395 Euro kostet die gut ausgestattete Topversion. Plus 2200 Euro für ein Festplatten-Navigationssystem , 560 Euro für eine Metalliclackierung, das Safety Paket für 2650 Euro. Dazu noch das Winterpaket für 350 Euro. Macht zusammen 37 155 Euro. Doch unterm Strich ist der kleine Diesel mit 120 PS gut 3000 Euro günstiger als der große mit 150 PS. Als bereits ordentlich ausgestattete Comfort-Version startet frontgetriebene 120-PS-Diesel bereits bei 25990 Euro. Und noch ein Tipp: Es gibt bis über 6500 Euro Rabatt bei Internethändlern (autohaus24.de) für dieses Auto!

Das behalten wir in Erinnerung

Dieses große SUV mit dem kleinen Diesel ist eine echte Überraschung. Denn es zeigt, dass viel Auto und wenig Durst kein Paradoxon sein muss. Doch nur dann, wenn ein anerkannter Motorbauer – übrigens der größte der Welt - einen Selbstzünder baut, der zu den besten seiner Zunft gehört.

So erweist sich dieser Pseudo-Geländewagen bis auf die Sitze als nahezu optimaler Reisewagen: komfortabel, geräumig, transporttauglich, dazu mit einem ebenso leisen wie sparsamen Dieselmotor, der selbst lange Etappen als nicht so lang erscheinen lässt. Allerdings muss das Auto jährlich einmal oder laut Wartungsintervallanzeige nach rund 20 000 Kilometer zum Ölwechsel, welcher rund 160 Euro kostet. Das können andere besser.

Doch, wie bei allen Dieselmotoren, gibt es auch beim Honda CR-V 1.6 i-DTEC einen Pferdefuß: Der Selbstzünder erfüllt nur die Euro-5-Abgasnorm. Ab 1. Januar 2015 müssen alle neuzugelassenen Diesel die Euro-6-Abgasnorm erfüllen. Am besten so lange warten; das zahlt sich später bei der Steuer und vor allem beim Wiederverkauf aus.

Stärken:

Sparsamer Motor, üppiges Platzangebot, gute Sicherheitsausstattung

Schwächen:

Unbequeme und wenig flexible Sitze, komplizierte Bedienung, Motor nur als Euro-5-Version erhältlich

Technische Daten Honda CR-V 1.6 i-DTEC
Abmessungen (Länge/Breite/Höhe) 4,57 / 1,82 / 1,69 Meter
Leergewicht 1611 kg
Kofferraumvolumen normal/Rückbank umgelegt 589 / 1669 Liter
Maximale Zuladung 428 kg
Sitzplätze 5
Tankvolumen 58 Liter
Motor Reihen-Vierzylinder mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung in Common-Rail-Aufbau mit Direkteinspritzung, 16 Ventile
Hubraum 1597 Kubikzentimeter
Getriebe Schaltgetriebe mit 6 Gängen
Leistung (kW/PS) 88 / 120
Drehmoment 300 Newtonmeter
Beschleunigung 0 - 100 km/h 11,2 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 182 km/h
Verbrauch laut Hersteller (innerorts / außerorts / kombiniert) 4,8 /4,3 / 4,5 Liter pro 100 Kilometer
Verbrauch im Test 5,7 Liter
Typklassen (KH/VK/TK) 19 / 24 / 27
Preis als Basisfahrzeug 25 990 Euro
Preis des Testwagens 37 155 Euro

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