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Christine Möllhoff

Aktuelle Artikel

Eine Frau in Lahore, Pakistan, weint bei einer Trauerfeier um ihre Familie, die bei dem Terroranschlag am Sonntag ums Leben gekommen ist.

In Lahore sprengt sich ein ehemaliger Koranlehrer in die Luft und reißt 72 Menschen, darunter 35 Kinder, mit in den Tod. Seit den Anschlägen auf eine Schule im Dezember 2014 kämpft Pakistan gegen den Terrorismus, der sich gegen die Christen im Land richtet.

Von Christine Möllhoff
Spuren der Kämpfe. Ein Soldat sichert eine Straße in Kundus. Foto: Reuters

Die nordafghanische Stadt Kundus ist auch ein Symbol für den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan. Jetzt ist sie wieder vor Ort. Die Taliban feiern trotzdem einen Propagandaerfolg.

Von
  • Christine Möllhoff
  • Ulrike Scheffer
Ein Afghane bettelt vor der Eid-Gah-Moschee in Kabul. Die Lage im Land bleibt desaströs, viele Menschen suchen das Weite.

Mit Kampagnen in sozialen Netzwerken versucht die Regierung Kabul, die Afghanen von der Flucht nach Europa abzuhalten. Das gelingt kaum.

Von Christine Möllhoff
Der Dalai Lama: Über seine Nachfolge wird jetzt schon gestritten.

Er ist einer der populärsten Führer dieser Welt, erhielt den Friedensnobelpreis und könnte der Letzte seiner Art sein: Am Montag wird Tenzin Gyatso, der 14. Dalai Lama, 80 Jahre alt

Von Christine Möllhoff
Die Menschen suchen ein kühleren Platz im Park.

Nach Indien erreicht die Hitzewelle nun Pakistan. Hunderte sind allein in den vergangenen vier Tagen gestorben.

Von Christine Möllhoff
So geht die Wechselatmung. Guru Baba Ramdev (l.) übt gemeinsam mit dem muslimischen Mufti Shamoon Qasmi.

Indien feiert am Sonntag zum ersten Mal den Welt-Yoga-Tag. Die Veranstaltung ist auch ein außenpolitischer PR-Coup und soll das Land besser dastehen lassen.

Von Christine Möllhoff
Alles fließt. Der Straßenbelag hält der Hitzewelle in Indien nicht stand.

Die aktuelle Hitzewelle in Indien hat bereits mindestens 1826 Tote gefordert. Der Klimawandel wird die Lage in einer der heißesten Regionen der Welt in Zukunft wohl noch weiter verschärfen.

Von Christine Möllhoff
Nichts mehr. Viele Menschen in Nepal haben durch das Beben alles verloren. Die internationale Hilfe kommt nicht zu ihnen durch, weil der Flughafen in Kathmandu zu klein ist – und manche lokale Behörde zu korrupt.

Nach dem verheerenden Erdbeben in Nepal torpediert die Regierung die Arbeit der Helfer. Erste Fachleute reisen wieder ab. Wenige Meldungen, wie die Rettung eines 100-Jährigen, machen Mut.

Von Christine Möllhoff