Die Intensität des Berliner Spiels hat in der Finalserie gegen Bremerhaven nach der Auftaktniederlage deutlich zugenommen. Das liegt auch am Comeback von Lean Bergmann nach einer Sperre.
Benedikt Paetzholdt
SportredakteurBenedikt Paetzholdt kümmert sich schwerpunktmäßig um die Eisbären Berlin, Wintersport und Berlin-Sport.
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Bremerhaven leidet an einer hohen Arbeitslosigkeit, sportliche Alternativen zum Eishockey gibt es keine. Insofern sorgen die Play-offs für ein seltenes Stimmungshoch in der Stadt.
Wie schon zweimal gegen Straubing haben die Berliner auch diesmal in einer Overtime das bessere Ende für sich und gehen in der Finalserie mit 2:1 in Führung. Es fehlen somit noch zwei Siege zum Titel.
Nicht nur wegen seiner beiden Treffer im zweiten Finalspiel gegen Bremerhaven ist der Verteidiger von großer Bedeutung. Wenn der Druck besonders groß ist, behält er einen kühlen Kopf.
Obwohl die Berliner zwischenzeitlich wieder einen Zwei-Vorsprung verspielen, behalten sie in Spiel zwei die Nerven und gewinnen 5:3. Allerdings bereitet Marcel Noebels, der angeschlagen vom Eis muss, Sorgen.
Viele Sportarten befinden sich auf der Zielgeraden der Saison oder kurz davor. Und zahlreiche Mannschaften aus Berlin mischen im Titelkampf mit. Ein Überblick.
Nach der Auftaktniederlage in Bremerhaven haderten die Berliner mit sich selbst und den ausgelassenen Feierlichkeiten der Gastgeber. Nun soll eine entsprechende Reaktion folgen.
Nach einem fulminanten Start und einer 2:0-Führung für Berlin zeigt sich der Finalneuling effizient im Abschluss und dreht das Spiel.
Der 42-malige Weltmeister über sein Leben auf dem Surfbrett, Begegnungen mit Meerestieren und der gefährlichen Jagd nach Höchstgeschwindigkeiten auf dem Board.
Die Fischtown Pinguins verfügen über die wohl beste Sturmreihe der Liga. Die Eisbären sind offensiv so breit aufgestellt wie lange nicht. Die DEL-Finalserie wird somit zum spannenden Offensiv-Vergleich.
Bislang war die Werkself verschrien als die Mannschaft, die einfach nicht Deutscher Meister werden kann. Bis zur Krönung an diesem Sonntag mussten viele Enttäuschungen verarbeitet werden.
Die Werkself krönt sich vorzeitig für eine herausragende Saison. Allerdings bleibt zu hoffen, dass es in der kommenden Spielzeit wieder bis zum Saisonfinale um die Wurst geht.
Der Verteidiger ist in dieser Saison häufig zum Zusehen verdammt. Nun musste er seinen erkrankten Kapitän ersetzen und wurde dabei von seinen Gefühlen schier übermannt.
Im Endspiel um den Titel gibt es trotz der großen strukturellen Unterscheide beider Klubs keinen Favoriten. Diese Finalserie verspricht entsprechend aufregend zu werden – mit völlig offenem Ausgang. Ein Kommentar.
Wieder machen es die Berliner und die Straubing Tigers bis zum Schluss spannend. Letztlich entscheiden die Berliner diese Serie mit 4:1 für sich und treffen nun auf den Hauptrivalen aus der Hauptrunde.
Nach der Niederlage gegen Straubing hadern die Berliner mit ihrer Abschlussquote. Allerdings haben sie mit dem Kanadier Byron einen Spieler, der in Sachen Effizienz heraussticht. Diese ist am Mittwoch besonders gefragt.
Am ersten Renntag der Saison wird Hengst Fantastic Moon als „Galopper des Jahres“ ausgezeichnet. Im Hauptrennen kommt es zu einem Wiedersehen mit seinem größten Rivalen.
Der Stürmer übertrifft in seiner ersten Saison für den DEL-Rekordmeister die Erwartungen. Seine Vielseitigkeit ist jetzt auch gegen die Straubing Tigers gefragt.
Dass sich die Berliner am Ende relativ klar gegen die Adler durchsetzen, hat auch mit der Aufregung rund um den Spieler Lean Bergmann zu tun. Der Stürmer hatte zuletzt etliche Hassnachrichten erhalten.
Zum sechsten Mal hintereinander setzen sich die Berliner gegen die Adler in der K.-o.-Runde durch. Am Ostermontag geht es gegen Straubing oder München weiter.
Dass die Berliner in der Play-off-Serie gegen die Adler Mannheim mittlerweile mit 2:1 führen, liegt maßgeblich an den Paraden des US-Amerikaners. Am Sonntag wird seine Gelassenheit besonders gefragt sein.
Weil sie am Ende nachlässig werden, mühen sich die Berliner nach einem sonst guten Spiel zum Sieg gegen die Adler. In der „Best-of-seven“-Serie führen sie jetzt 2:1.
Im Powerplay und am Bullypunkt sind die Berliner in der Viertelfinalserie bislang klar unterlegen. Lean Bergmanns Jubel nach dem 3:2 schlägt unterdessen hohe Wellen.
Die gebürtige Berlinerin Lisa Buckwitz wurde gerade Weltmeisterin im Zweierbob. Im Interview spricht sie über heikle Situationen, Gleichberechtigung im Bobsport und den Aufschwung der Bob-Region Berlin-Brandenburg.