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AM FLUGHAFEN: Nach dem Check-in

Metalldetektoren: In dem Torrahmen wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das durch metallene Gegenstände verändert wird. Trägt der Fluggast etwa eine Waffe bei sich, schlägt das Gerät Alarm. In der Regel werden Passagiere zusätzlich abgetastet und mit einem Handgerät überprüft.

Röntgengeräte: Sie werden für die Gepäckkontrolle eingesetzt. Die Konturen des Inhalts werden sichtbar. Mit speziellen Techniken kann auch das Material erkannt werden. Hat ein Kontrolleur verdächtige Gegenstände entdeckt, wird das Gepäck in Anwesenheit des Passagiers von der Bundespolizei durchsucht.

Körperscanner: Sie durchleuchten bekleidete Fluggäste bis auf die Haut. Meist verwenden sie Millimeterwellen, die Stoff durchleuchten, aber nicht tief in wasserhaltiges Gewebe eindringen. Die Figur sowie in der Kleidung oder am Körper versteckte Päckchen oder Flüssigkeiten werden sichtbar. Nach der ersten Generation, die ein lebensnahes Bild mit intimen Details lieferten, sollen moderne Versionen nur noch „Strichmännchen“ zeigen und so die Persönlichkeitsrechte besser wahren. dpa

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